Themen Leben Urlaub (Seite 4) Wissenswertes von Reise-Impfung bis Sonnenschutz Leben – Weitere ThemenBabyVerhütungSchwangerschaft und GeburtWechseljahreSeniorenTiereUrlaubSportTipps zu Praxis & KlinikNikotin, Alkohol und Co.SexualitätKinderMenstruationAbnehmenSchlaf zurück 1 2 3 4 weiter Kurz und knappUmweltUrlaub Die Schattenregel Wenig Sonne ist gut, zuviel Sonne schadet. Ob es zu viel war, bemerkt man allerdings erst, wenn es zu spät ist. Denn Sonnenbrand macht sich mit einer Zeitverzögerung von einer Stunde und mehr bemerkbar. Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.08 ArtikelUrlaub Unterkühlung und Erfrierung Unterkühlungen und Erfrierungen sind glücklicherweise relativ selten geworden. Dennoch kann kalte Witterung gefährlich sein, beispielsweise wenn eisiger Wind aufkommt oder man die Entfernung einer Wanderung unterschätzt hat. Obdachlose erleiden auch heute noch bedrohliche Kälteschäden. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.07 ArtikelHerz-KreislaufUrlaub Thromboserisiko Wer lange sitzt, sollte von Zeit zu Zeit mit den Fersen auf- und abwippen, damit die Wadenmuskeln das Blut in den Venen auf Trab bringen. Dass das nicht nur für Flugreisende gilt, meldet jetzt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Stand: 1. August 2007 – GPSP 04/2007 / S.02 ArtikelMagen-DarmUrlaub Aufruhr im Darm Durchfall (Diarrhö) kann einem die ganze Reise vermiesen – diese Erfahrung macht so mancher Urlauber. Auch zu Hause ist man vor Durchfallerkrankungen nicht gefeit. Wie lässt sich Durchfall vorbeugen? Welche Maßnahmen und Medikamente sind bei Durchfall sinnvoll oder überflüssig? Und wann ist ärztlicher Rat angebracht? Stand: 1. Dezember 2006 – GPSP 06/2006 / S.01 LeserbriefeUrlaub Sonnenschutz Sonnen/Schattenseiten der Lichtschutzmittel (GPSP 4/06) war für mich der wahre Bestätigungsartikel! Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.11 EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01 ArtikelUmweltUrlaub Sonnen- und Schattenseiten der Lichtschutzmittel Nach einem verregneten Frühjahr hat die Sonne eine besondere Anziehungskraft. Das lang ersehnte warme Wetter und die Ferien verleiten zu übermäßigem Sonnen. Dabei ist die Haut noch kaum an Sonnenstrahlen gewöhnt. Doch Vorsicht: Sonnencreme bietet keinen zuverlässigen Schutz vor den Spätfolgen der UV-Strahlung. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.08 LeserbriefeKinderUrlaub Reisekrankheit bei Kindern Reisekrankheit Vielen Dank für die interessanten und hilfreichen Informationen, die GPSP bietet. Eine Nachfrage: Die „Reisekrankheit“ ist ja oft gerade für Kinder ein Problem. Welche Mittel sind denn für sie geeignet? Und in welcher Dosierung? B.P. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.05 ArtikelUrlaub Mit Arzneimitteln auf Reisen Wer regelmäßig Arzneimittel braucht und eine Fernreise plant, sollte wissen, was zu beachten ist. Zum Beispiel kann es schwierig sein, das gewohnte Arzneimittel an den Urlaubsort mitzunehmen. Eine Zeitverschiebung erschwert es, die Medikamente wie gewohnt korrekt einzunehmen. Wir geben Ihnen praktische Tipps. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01 ArtikelUrlaub Müde statt übel? – Mittel gegen Reisekrankheit Während die einen schon die Anreise zum Urlaubsziel genießen, wird für andere der Weg mit dem Auto, per Bahn, Schiff oder Flugzeug zur Qual: Übelkeit und Schwindel vermiesen den Urlaubsbeginn. Man wird blass, kalter Schweiß bricht aus und man muss sich vielleicht sogar übergeben. Das sind typische Zeichen einer Reisekrankheit. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.05 zurück 1 2 3 4 weiter
Kurz und knappUmweltUrlaub Die Schattenregel Wenig Sonne ist gut, zuviel Sonne schadet. Ob es zu viel war, bemerkt man allerdings erst, wenn es zu spät ist. Denn Sonnenbrand macht sich mit einer Zeitverzögerung von einer Stunde und mehr bemerkbar. Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.08
ArtikelUrlaub Unterkühlung und Erfrierung Unterkühlungen und Erfrierungen sind glücklicherweise relativ selten geworden. Dennoch kann kalte Witterung gefährlich sein, beispielsweise wenn eisiger Wind aufkommt oder man die Entfernung einer Wanderung unterschätzt hat. Obdachlose erleiden auch heute noch bedrohliche Kälteschäden. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.07
ArtikelHerz-KreislaufUrlaub Thromboserisiko Wer lange sitzt, sollte von Zeit zu Zeit mit den Fersen auf- und abwippen, damit die Wadenmuskeln das Blut in den Venen auf Trab bringen. Dass das nicht nur für Flugreisende gilt, meldet jetzt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Stand: 1. August 2007 – GPSP 04/2007 / S.02
ArtikelMagen-DarmUrlaub Aufruhr im Darm Durchfall (Diarrhö) kann einem die ganze Reise vermiesen – diese Erfahrung macht so mancher Urlauber. Auch zu Hause ist man vor Durchfallerkrankungen nicht gefeit. Wie lässt sich Durchfall vorbeugen? Welche Maßnahmen und Medikamente sind bei Durchfall sinnvoll oder überflüssig? Und wann ist ärztlicher Rat angebracht? Stand: 1. Dezember 2006 – GPSP 06/2006 / S.01
LeserbriefeUrlaub Sonnenschutz Sonnen/Schattenseiten der Lichtschutzmittel (GPSP 4/06) war für mich der wahre Bestätigungsartikel! Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.11
EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01
ArtikelUmweltUrlaub Sonnen- und Schattenseiten der Lichtschutzmittel Nach einem verregneten Frühjahr hat die Sonne eine besondere Anziehungskraft. Das lang ersehnte warme Wetter und die Ferien verleiten zu übermäßigem Sonnen. Dabei ist die Haut noch kaum an Sonnenstrahlen gewöhnt. Doch Vorsicht: Sonnencreme bietet keinen zuverlässigen Schutz vor den Spätfolgen der UV-Strahlung. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.08
LeserbriefeKinderUrlaub Reisekrankheit bei Kindern Reisekrankheit Vielen Dank für die interessanten und hilfreichen Informationen, die GPSP bietet. Eine Nachfrage: Die „Reisekrankheit“ ist ja oft gerade für Kinder ein Problem. Welche Mittel sind denn für sie geeignet? Und in welcher Dosierung? B.P. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.05
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