Themen Leben (Seite 48) Infos von Schwangerschaft bis zu Senioren, praktischen Rat und vieles mehr gibt es hier. Leben – Weitere ThemenBabyVerhütungSchwangerschaft und GeburtWechseljahreSeniorenTiereUrlaubSportTipps zu Praxis & KlinikNikotin, Alkohol und Co.SexualitätKinderMenstruationAbnehmenSchlafUmwelt zurück 1 2 … 46 47 48 49 50 51 weiter ArtikelKinder Aus für Desmopressin-Nasenspray Viele Kinder leiden darunter, dass sie nachts unwillkürlich einnässen. Nasensprays mit dem Wirkstoff Desmopressin (Minirin® u.a.) dürfen jetzt wegen möglicher Nebenwirkungen nicht mehr verwendet werden. Wir empfehlen Methoden ohne Medikamente. Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.04 ArtikelInfektionenKinderNebenwirkungen Verhaltensauffälligkeiten unter Oseltamivir (Tamiflu®) In Japan darf Oseltamivir (Tamiflu®), das zur Prophylaxe und Therapie der Virusgrippe zugelassen ist, Kindern und Jugendlichen nur noch in Ausnahmefällen verordnet werden. Der Grund sind alarmierende Berichte über auffällige Verhaltensweisen Heranwachsender, die Oseltamivir eingenommen hatten. Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.12 ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 2 In der letzten Ausgabe berichteten wir über Möglichkeiten der Empfängnisverhütung ohne Hormone (GPSP 1/2007, S.”Ż6). Hier stellen wir nun hormonelle Methoden vor. Die populärste ist sicherlich die „Pille“. Mit jährlich fast zehn Millionen Packungsstreifen (2005), die jeweils für vier Wochen ausreichen, ist sie das meist verwendete Verhütungsmittel in Deutschland. Es gibt aber noch weitere hormonelle Methoden – mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.06 PreisvergleichVerhütung Ethinylestradiol Pillen mit Östrogen und Levonorgestrel Die „Pille“ gibt es nur auf Rezept und sie muss meist selbst bezahlt werden. Die gesetzlichen Kassen zahlen bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres. Wir vergleichen die Kosten von Präparaten, die das Östrogen Ethinylestradiol und das Gestagen Levonorgestrel enthalten. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.10 ArtikelTiere Zeckenbiss -was tun? Mit dem Frühjahr kommen die Zecken, besonders nach einem warmen Winter. Viele Menschen haben Angst vor den kleinen Saugern. Den Biss spürt man allerdings kaum, die Angst gilt vielmehr der Übertragung von Krankheiten. Aber man kann sich schützen. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.01 ArtikelNikotin, Alkohol und Co. Raucherentwöhnung Schluss-Punkt-Methode Viele Menschen, die für immer das Rauchen aufgeben, schaffen das mit dem Kopf: Ausschlaggebend war allein ihre Entscheidung, nicht mehr zur Zigarette greifen zu wollen. Medikamente wie die Neueinführung Vareniclin (Champix) versprechen Hilfe. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.03 EditorialVerhütung Editorial 2/2007 Liebe Leserin, lieber Leser, wer die Wahl hat, hat die Qual. Das könnte frau meinen bei all den Möglichkeiten, mit hormonhaltigen Präparaten eine unerwünschte Schwangerschaft zu (…) Stand: 25. Februar 2007 – GPSP 02/2007 / S.01 ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 1 Beim Thema Verhütung denken viele automatisch – und nur – an die „Pille”ť. Mit rund 10 Millionen Packungsstreifen im Jahr, die jeweils für vier Wochen ausreichen, steht die „Pille“ ganz oben auf der Hitliste der empfängnisverhütenden Mittel in Deutschland. Aber nicht jede Frau möchte und sollte die Pille einnehmen. Es gibt andere Mittel und Methoden mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Das ermöglicht eine individuelle Auswahl. Stand: 1. Februar 2007 – GPSP 01/2007 / S.06 ArtikelWechseljahre Wechseljahre: Weniger Hormone – weniger Brustkrebs? Hormonpräparate gegen Beschwerden in den Wechseljahren erhöhen das Risiko, an Brustkrebs sowie an Herzinfarkt und Schlaganfall zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kam 2002 eine Studie mit mehr als 16.000 Frauen. Aus diesem Grund haben zwei Drittel der Frauen in den USA Hormone abgesetzt. Möglicherweise eine gute Entscheidung: 2003 gab es gegenüber dem Vorjahr schon 7% weniger Brustkrebs-Neuerkrankungen. Stand: 1. Februar 2007 – GPSP 01/2007 / S.12 ArtikelMagen-DarmUrlaub Aufruhr im Darm Immer häufiger bieten Ärzte sogenannte „Individuelle Gesundheits-Leistungen“ – kurz IGeL – an. Diese Untersuchungen oder Behandlungen erstatten die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Der medizinische Nutzen solcher Angebote ist oft fragwürdig. Stand: 1. Dezember 2006 – GPSP 06/2006 / S.01 ArtikelTipps zu Praxis & Klinik Zwei-K(l)assen-Medizin? Für teure Kunstinsuline (Insulinanaloga) dürfen in der Regel keine Kassenrezepte ausgestellt werden. Diese Mittel gegen Diabetes (Zuckerkrankheit) gelten als unwirtschaftlich, weil sie nicht besser wirken als die üblichen, günstigeren Insuline. Stand: 1. Dezember 2006 – GPSP 06/2006 / S.10 ArtikelSportVerbraucherschutz Anabolika in „Muskelaufbaupräparaten“ versteckt Die deutsche Arzneimittelbehörde BfArM warnt vor der Einnahme so genannter Muskelaufbaupräparate. Diese können gefährliche Anabolika enthalten. Stand: 1. Dezember 2006 – GPSP 06/2006 / S.09 zurück 1 2 … 46 47 48 49 50 51 weiter
ArtikelKinder Aus für Desmopressin-Nasenspray Viele Kinder leiden darunter, dass sie nachts unwillkürlich einnässen. Nasensprays mit dem Wirkstoff Desmopressin (Minirin® u.a.) dürfen jetzt wegen möglicher Nebenwirkungen nicht mehr verwendet werden. Wir empfehlen Methoden ohne Medikamente. Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.04
ArtikelInfektionenKinderNebenwirkungen Verhaltensauffälligkeiten unter Oseltamivir (Tamiflu®) In Japan darf Oseltamivir (Tamiflu®), das zur Prophylaxe und Therapie der Virusgrippe zugelassen ist, Kindern und Jugendlichen nur noch in Ausnahmefällen verordnet werden. Der Grund sind alarmierende Berichte über auffällige Verhaltensweisen Heranwachsender, die Oseltamivir eingenommen hatten. Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.12
ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 2 In der letzten Ausgabe berichteten wir über Möglichkeiten der Empfängnisverhütung ohne Hormone (GPSP 1/2007, S.”Ż6). Hier stellen wir nun hormonelle Methoden vor. Die populärste ist sicherlich die „Pille“. Mit jährlich fast zehn Millionen Packungsstreifen (2005), die jeweils für vier Wochen ausreichen, ist sie das meist verwendete Verhütungsmittel in Deutschland. Es gibt aber noch weitere hormonelle Methoden – mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.06
PreisvergleichVerhütung Ethinylestradiol Pillen mit Östrogen und Levonorgestrel Die „Pille“ gibt es nur auf Rezept und sie muss meist selbst bezahlt werden. Die gesetzlichen Kassen zahlen bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres. Wir vergleichen die Kosten von Präparaten, die das Östrogen Ethinylestradiol und das Gestagen Levonorgestrel enthalten. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.10
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ArtikelNikotin, Alkohol und Co. Raucherentwöhnung Schluss-Punkt-Methode Viele Menschen, die für immer das Rauchen aufgeben, schaffen das mit dem Kopf: Ausschlaggebend war allein ihre Entscheidung, nicht mehr zur Zigarette greifen zu wollen. Medikamente wie die Neueinführung Vareniclin (Champix) versprechen Hilfe. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.03
EditorialVerhütung Editorial 2/2007 Liebe Leserin, lieber Leser, wer die Wahl hat, hat die Qual. Das könnte frau meinen bei all den Möglichkeiten, mit hormonhaltigen Präparaten eine unerwünschte Schwangerschaft zu (…) Stand: 25. Februar 2007 – GPSP 02/2007 / S.01
ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 1 Beim Thema Verhütung denken viele automatisch – und nur – an die „Pille”ť. Mit rund 10 Millionen Packungsstreifen im Jahr, die jeweils für vier Wochen ausreichen, steht die „Pille“ ganz oben auf der Hitliste der empfängnisverhütenden Mittel in Deutschland. Aber nicht jede Frau möchte und sollte die Pille einnehmen. Es gibt andere Mittel und Methoden mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Das ermöglicht eine individuelle Auswahl. Stand: 1. Februar 2007 – GPSP 01/2007 / S.06
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ArtikelTipps zu Praxis & Klinik Zwei-K(l)assen-Medizin? Für teure Kunstinsuline (Insulinanaloga) dürfen in der Regel keine Kassenrezepte ausgestellt werden. Diese Mittel gegen Diabetes (Zuckerkrankheit) gelten als unwirtschaftlich, weil sie nicht besser wirken als die üblichen, günstigeren Insuline. Stand: 1. Dezember 2006 – GPSP 06/2006 / S.10
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