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Krankheiten (Seite 38)

Zu viel, zu wenig, nicht geschüttelt

Sind Kinder krank, wird es für Eltern immer anstrengend. Sie sind besorgt, müssen trösten und beruhigen, nachts Wärmflaschen füllen, Fieber messen und zwischendurch auch noch Medikamente geben. Vor allem bei Antibiotika, die oft als Arzneisaft daherkommen, fällt es vielen Eltern schwer, sie richtig zuzubereiten und zu dosieren. Über- oder Unterdosierung können ernste Folgen haben.

– GPSP 04/2017 / S.25

Muskelschmerzen durch Statine

Statine gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten überhaupt. Sie senken die Blutfettwerte und helfen, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems vorzubeugen. Bei manchen Menschen rufen sie jedoch Muskelschmerzen hervor. Es kann selten auch zu Muskelschäden kommen. Auf die Frage „Was tun?“, um solche unerwünschten Wirkungen zu verhindern, gibt es keine einfache Antwort.

– GPSP 04/2017 / S.12

„Säuglingskolik“ – oder was?

Wenn Säuglinge weinen, dann ist das ihr Signal dafür, dass gerade etwas nicht stimmt. Doch manche Babys schreien stundenlang und ohne Unterlass, obwohl ihre Eltern jeden möglichen Anlass geprüft haben und alles in Ordnung zu sein scheint. Passiert das häufiger, meist am späten Nachmittag oder abends, treibt es Eltern in die Verzweiflung. Was wissen wir über die Ursachen von „exzessivem Schreien“, so der medizinische Fachbegriff? Gibt es gesicherte Tipps für Eltern?

– GPSP 04/2017 / S.09