Themen Politik (Seite 21) Sie interessieren sich für den Einfluss der Pharmaindustrie auf die Politik und Internationales? Politik – Weitere ThemenZulassungEUTransparenzInteressenkonfliktePharmalobbyInternational zurück 1 2 … 19 20 21 22 23 weiter ArtikelInternational Arm dran In weiten Teilen der Welt bekommen Menschen nicht die Arzneimittel, die sie brauchen. Das betrifft keineswegs nur AIDS-Kranke, deren Medikamente durch Patentschutz extrem teuer sind, sondern gilt für viele Erkrankungen. Woran liegt es? Und wie lässt sich das ändern? Stand: 1. August 2009 – GPSP 04/2009 / S.05 NachgefragtKrebsPharmalobbyZulassung Krebstherapie Nachgefragt: Krebstherapie, Warum neue Medikamente so viel kosten – und doch häufig so wenig helfen Stand: 1. August 2009 – GPSP 04/2009 / S.12 Kurz und knappPolitik Vorteil Generika Die Nachahmerpräparate (Generika) von nicht mehr patentgeschützten Arzneien sind meistens preisgünstiger, aber gleich gut wie die bekannten „Marken“. Stand: 1. Februar 2009 – GPSP 01/2009 / S.09 ArtikelTransparenz Lausiger Läuseatlas Die Firma Dr. Wolff präsentiert im Internet den so genannten Etopril-Läuseatlas 2008®. Man braucht lediglich eine Postleitzahl einzugeben – „egal ob von zu Hause, von der Arbeitstelle oder von den lieben Verwandten“, wie eine junge Dame auf dem Bildschirm erläutert – und erfährt sogleich, wie hoch angeblich die Läusewahrscheinlichkeit vor Ort ist. Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.06 Kurz und knappTransparenz Getrickst: Erfundene Patienten Patientenorganisationen genießen eine hohe Glaubwürdigkeit. Darum benutzen Pharmafirmen sie auch gerne für Propagandazwecke. Zum Beispiel die „Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten“ (DGVP). Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.08 Kurz und knappZulassung Gezielt nutzen: Hanf als Arzneimittel Seit Jahren bemühen sich Patientenvertreter und einige Fachorganisationen darum, das Wirkstoffe der Hanfpflanze Cannabis (Haschisch) als Medikament verordnet werden dürfen. Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.09 EditorialPharmalobby Editorial 5/2008: Strategien der Pharmafirmen Kritisch über Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu berichten ist aufwändig. Jeder Satz muss stimmen. Alles muss durch Quellen belegbar sein. Andernfalls werden die Rechtsabteilungen der Hersteller aktiv. Finden Firmen keinen Ansatzpunkt, kritisch besprochene Präparate durch juristische Finten zu retten, folgen sie einer anderen Strategie: Hochloben. Von Wolfgang Becker-Brüser Stand: 24. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.02 ArtikelEU Rezeptpflichtige Arzneimittel In Deutschland ist die Werbung für rezeptpflichtige Arzneimittel bei Verbrauchern verboten. Aus gutem Grund: Arzneimittel sind verschreibungspflichtig, sofern ihre Anwendung ärztlichen Sachverstand erfordert, z.B. weil sie erhebliche Risiken haben. Die Europäische Kommission will es der Pharmaindustrie jetzt ermöglichen, Verbraucher direkt anzusprechen (GPSP 3/2007). Was können Verbraucher erwarten? Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.13 ArtikelPharmalobby Arzneimittelfälschungen „Arzneimittel zu fälschen ist für Kriminelle lukrativer als der Drogenhandel“, schreibt die Apotheker Zeitung. „So kostet ein Kilogramm Viagra®-Plagiat rund 90.000 Euro auf dem Schwarzmarkt, in der Herstellung kostet es nur 40 Euro. ... Ein Kilo Heroin hat dagegen Kosten von rund 1.300 Euro und kann für 30.000 bis 50.000 Euro weiterverkauft werden“. Wen wundert es da, dass billig zu kopierendes Viagra® weltweit die Nummer eins unter den gefälschten Arzneimitteln ist? Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.14 BuchtippInteressenkonflikte Patientenselbsthilfe und Industrie Patientenverbände und Selbsthilfegruppen nehmen oft Geld von Pharmaunternehmen an. Damit lassen sich Kongresse, Broschüren oder Beratung finanzieren, aber leicht können Abhängigkeiten entstehen. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.07 Kurz und knappInternationalLeben Gelockerte Helmpflicht tödlich Wer auf einem „Kraftrad“ unterwegs ist, muss in Deutschland einen Helm tragen – Fahrer und Beifahrer auf Motorrädern, den meisten Mofas und Quads gleichermaßen. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.08 ArtikelTransparenzVerbraucherschutz Cholesterinsenker Ezetimib Das cholesterinsenkende Arzneimittel Inegy® ist ein Verkaufsschlager. Mit 135 Millionen Euro nimmt es Rang 12 der umsatzstärksten Arzneimittel in Deutschland ein. Es enthält zwei blutfettsenkende Wirkstoffe: das neuere Ezetimib und das bewährte Simvastatin. Weltweit sind 2007 etwa 5 Milliarden Dollar für Medikamente mit dem Wirkstoff Ezetimib umgesetzt worden. Dennoch ist man sich heute – sechs Jahre nach der Markteinführung – keineswegs sicher, ob die Zugabe von Ezetimib wirklich von Nutzen ist. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.03 zurück 1 2 … 19 20 21 22 23 weiter
ArtikelInternational Arm dran In weiten Teilen der Welt bekommen Menschen nicht die Arzneimittel, die sie brauchen. Das betrifft keineswegs nur AIDS-Kranke, deren Medikamente durch Patentschutz extrem teuer sind, sondern gilt für viele Erkrankungen. Woran liegt es? Und wie lässt sich das ändern? Stand: 1. August 2009 – GPSP 04/2009 / S.05
NachgefragtKrebsPharmalobbyZulassung Krebstherapie Nachgefragt: Krebstherapie, Warum neue Medikamente so viel kosten – und doch häufig so wenig helfen Stand: 1. August 2009 – GPSP 04/2009 / S.12
Kurz und knappPolitik Vorteil Generika Die Nachahmerpräparate (Generika) von nicht mehr patentgeschützten Arzneien sind meistens preisgünstiger, aber gleich gut wie die bekannten „Marken“. Stand: 1. Februar 2009 – GPSP 01/2009 / S.09
ArtikelTransparenz Lausiger Läuseatlas Die Firma Dr. Wolff präsentiert im Internet den so genannten Etopril-Läuseatlas 2008®. Man braucht lediglich eine Postleitzahl einzugeben – „egal ob von zu Hause, von der Arbeitstelle oder von den lieben Verwandten“, wie eine junge Dame auf dem Bildschirm erläutert – und erfährt sogleich, wie hoch angeblich die Läusewahrscheinlichkeit vor Ort ist. Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.06
Kurz und knappTransparenz Getrickst: Erfundene Patienten Patientenorganisationen genießen eine hohe Glaubwürdigkeit. Darum benutzen Pharmafirmen sie auch gerne für Propagandazwecke. Zum Beispiel die „Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten“ (DGVP). Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.08
Kurz und knappZulassung Gezielt nutzen: Hanf als Arzneimittel Seit Jahren bemühen sich Patientenvertreter und einige Fachorganisationen darum, das Wirkstoffe der Hanfpflanze Cannabis (Haschisch) als Medikament verordnet werden dürfen. Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.09
EditorialPharmalobby Editorial 5/2008: Strategien der Pharmafirmen Kritisch über Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu berichten ist aufwändig. Jeder Satz muss stimmen. Alles muss durch Quellen belegbar sein. Andernfalls werden die Rechtsabteilungen der Hersteller aktiv. Finden Firmen keinen Ansatzpunkt, kritisch besprochene Präparate durch juristische Finten zu retten, folgen sie einer anderen Strategie: Hochloben. Von Wolfgang Becker-Brüser Stand: 24. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.02
ArtikelEU Rezeptpflichtige Arzneimittel In Deutschland ist die Werbung für rezeptpflichtige Arzneimittel bei Verbrauchern verboten. Aus gutem Grund: Arzneimittel sind verschreibungspflichtig, sofern ihre Anwendung ärztlichen Sachverstand erfordert, z.B. weil sie erhebliche Risiken haben. Die Europäische Kommission will es der Pharmaindustrie jetzt ermöglichen, Verbraucher direkt anzusprechen (GPSP 3/2007). Was können Verbraucher erwarten? Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.13
ArtikelPharmalobby Arzneimittelfälschungen „Arzneimittel zu fälschen ist für Kriminelle lukrativer als der Drogenhandel“, schreibt die Apotheker Zeitung. „So kostet ein Kilogramm Viagra®-Plagiat rund 90.000 Euro auf dem Schwarzmarkt, in der Herstellung kostet es nur 40 Euro. ... Ein Kilo Heroin hat dagegen Kosten von rund 1.300 Euro und kann für 30.000 bis 50.000 Euro weiterverkauft werden“. Wen wundert es da, dass billig zu kopierendes Viagra® weltweit die Nummer eins unter den gefälschten Arzneimitteln ist? Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.14
BuchtippInteressenkonflikte Patientenselbsthilfe und Industrie Patientenverbände und Selbsthilfegruppen nehmen oft Geld von Pharmaunternehmen an. Damit lassen sich Kongresse, Broschüren oder Beratung finanzieren, aber leicht können Abhängigkeiten entstehen. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.07
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