Themen Politik Transparenz (Seite 6) Wenn Studiendaten nicht veröffentlicht sind und über was Behörden nicht so gerne sprechen Politik – Weitere ThemenZulassungEUTransparenzInteressenkonfliktePharmalobbyInternational zurück 1 2 … 4 5 6 7 weiter GlosseTransparenz Kostentreiber Krankenkassen haben es so an sich, ihre Versicherten hin und wieder über dies und das zu informieren. Wer Muße hat, blättert die bunten Infos durch und stößt dann auf Sätze wie diese: „Arzneimittel sind einer der großen Kostentreiber im Gesundheitswesen.“ Stand: 1. Oktober 2010 – GPSP 05/2010 / S.05 AufgefrischtIrreführungTransparenz Bachblüten: Nicht besser als Plazebo Kaugummis mit Bachblüten hatten wir im vorletzten Heft unter die Lupe genommen. Diese werden für „Energie“ und „Selbstvertrauen“ oder einfach „im Notfall“ angeboten. Stand: 1. Oktober 2010 – GPSP 05/2010 / S.06 BuchtippPharmalobbyTransparenz Patient im Visier Das ist ein Sommerkrimi der besonderen Art. Ohne Tote, aber mit Schwerkranken, an denen sich pharmazeutische Konzerne bereichern. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.10 GlosseTransparenz Putin macht`s möglich Glosse Putin macht`s möglich In einigen Monaten können sich russische Ärztinnen und Ärzte womöglich über einen ganz neuen Dienst der Pharmaindustrie freuen: Bei Bedarf fährt ein Taxi vor und sorgt für den gewünschten Ortswechsel von A nach B. Stand: 1. April 2010 – GPSP 02/2010 / S.10 GlosseTransparenz Der Arzt als Werbeträger Der Arzt als Werbeträger, Noch dürfen Arzneimittelfirmen nicht in aller Öffentlichkeit für ein Medikament werben, das verschreibungspflichtig ist. Dabei wollen sie doch eigentlich nur für gute Information sorgen – sagen sie jedenfalls. Das probieren sie zumindest seit eh und je auf medizinischen Fachkongressen, unterstützt von Kugelschreibern, Notizblöcken, Naschwaren oder Leinentaschen, auf denen die Konzerne sich und ihre Präparate bekannt machen. Genau dieser Usus brachte einen Arzt kürzlich in die Bredouille. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.10 Kurz und knappTransparenz Beratung ade! Medikamente vom Textildiscounter Wir lesen: „medpex, die reichweitenstärkste Versandapotheke Deutschlands, und der große Textildiscounter NKD haben eine langfristige Vertriebs- und Marketingaktion gestartet.“ Darüber sind wir ein wenig erstaunt. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.08 Kurz und knappTransparenz Für Jugendliche: Medikamentenwerbung analysieren Die Pharma-Kampagne in Bielefeld12 lädt auf ihrer neuen Website www.pillenchecker.de Jugendliche dazu ein, sich kreativ mit dem Thema Arzneimittelwerbung auseinander zu setzen. Bis zum 31. März 2010 können 12- bis 17-Jährige dort eigene Beiträge einsenden. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.09 ArtikelTransparenz Lausiger Läuseatlas Die Firma Dr. Wolff präsentiert im Internet den so genannten Etopril-Läuseatlas 2008®. Man braucht lediglich eine Postleitzahl einzugeben – „egal ob von zu Hause, von der Arbeitstelle oder von den lieben Verwandten“, wie eine junge Dame auf dem Bildschirm erläutert – und erfährt sogleich, wie hoch angeblich die Läusewahrscheinlichkeit vor Ort ist. Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.06 Kurz und knappTransparenz Getrickst: Erfundene Patienten Patientenorganisationen genießen eine hohe Glaubwürdigkeit. Darum benutzen Pharmafirmen sie auch gerne für Propagandazwecke. Zum Beispiel die „Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten“ (DGVP). Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.08 ArtikelTransparenzVerbraucherschutz Cholesterinsenker Ezetimib Das cholesterinsenkende Arzneimittel Inegy® ist ein Verkaufsschlager. Mit 135 Millionen Euro nimmt es Rang 12 der umsatzstärksten Arzneimittel in Deutschland ein. Es enthält zwei blutfettsenkende Wirkstoffe: das neuere Ezetimib und das bewährte Simvastatin. Weltweit sind 2007 etwa 5 Milliarden Dollar für Medikamente mit dem Wirkstoff Ezetimib umgesetzt worden. Dennoch ist man sich heute – sechs Jahre nach der Markteinführung – keineswegs sicher, ob die Zugabe von Ezetimib wirklich von Nutzen ist. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.03 BuchtippPharmalobbyTransparenz Nebenwirkung Tod Das Thema war und ist aktuell: Korruption in der Pharmaindustrie. Doch John Virapen hat kein Buch über die Pharmaindustrie, sondern aus der Pharmaindustrie geschrieben. Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.06 ArtikelTransparenz Rabattverträge zwischen Pharmaherstellern und Krankenkassen Durch Festbeträge und den Wegfall von Zuzahlungen für besonders preiswerte Medikamente hat der Staat bislang recht erfolgreich den Kostenanstieg für Arzneimittel begrenzt. Neuerdings kann jede Krankenkasse zusätzlich mit Medikamentenherstellern niedrigere Preise aushandeln. Doch das bringt wenig und hat so manche Schattenseiten. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.10 zurück 1 2 … 4 5 6 7 weiter
GlosseTransparenz Kostentreiber Krankenkassen haben es so an sich, ihre Versicherten hin und wieder über dies und das zu informieren. Wer Muße hat, blättert die bunten Infos durch und stößt dann auf Sätze wie diese: „Arzneimittel sind einer der großen Kostentreiber im Gesundheitswesen.“ Stand: 1. Oktober 2010 – GPSP 05/2010 / S.05
AufgefrischtIrreführungTransparenz Bachblüten: Nicht besser als Plazebo Kaugummis mit Bachblüten hatten wir im vorletzten Heft unter die Lupe genommen. Diese werden für „Energie“ und „Selbstvertrauen“ oder einfach „im Notfall“ angeboten. Stand: 1. Oktober 2010 – GPSP 05/2010 / S.06
BuchtippPharmalobbyTransparenz Patient im Visier Das ist ein Sommerkrimi der besonderen Art. Ohne Tote, aber mit Schwerkranken, an denen sich pharmazeutische Konzerne bereichern. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.10
GlosseTransparenz Putin macht`s möglich Glosse Putin macht`s möglich In einigen Monaten können sich russische Ärztinnen und Ärzte womöglich über einen ganz neuen Dienst der Pharmaindustrie freuen: Bei Bedarf fährt ein Taxi vor und sorgt für den gewünschten Ortswechsel von A nach B. Stand: 1. April 2010 – GPSP 02/2010 / S.10
GlosseTransparenz Der Arzt als Werbeträger Der Arzt als Werbeträger, Noch dürfen Arzneimittelfirmen nicht in aller Öffentlichkeit für ein Medikament werben, das verschreibungspflichtig ist. Dabei wollen sie doch eigentlich nur für gute Information sorgen – sagen sie jedenfalls. Das probieren sie zumindest seit eh und je auf medizinischen Fachkongressen, unterstützt von Kugelschreibern, Notizblöcken, Naschwaren oder Leinentaschen, auf denen die Konzerne sich und ihre Präparate bekannt machen. Genau dieser Usus brachte einen Arzt kürzlich in die Bredouille. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.10
Kurz und knappTransparenz Beratung ade! Medikamente vom Textildiscounter Wir lesen: „medpex, die reichweitenstärkste Versandapotheke Deutschlands, und der große Textildiscounter NKD haben eine langfristige Vertriebs- und Marketingaktion gestartet.“ Darüber sind wir ein wenig erstaunt. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.08
Kurz und knappTransparenz Für Jugendliche: Medikamentenwerbung analysieren Die Pharma-Kampagne in Bielefeld12 lädt auf ihrer neuen Website www.pillenchecker.de Jugendliche dazu ein, sich kreativ mit dem Thema Arzneimittelwerbung auseinander zu setzen. Bis zum 31. März 2010 können 12- bis 17-Jährige dort eigene Beiträge einsenden. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.09
ArtikelTransparenz Lausiger Läuseatlas Die Firma Dr. Wolff präsentiert im Internet den so genannten Etopril-Läuseatlas 2008®. Man braucht lediglich eine Postleitzahl einzugeben – „egal ob von zu Hause, von der Arbeitstelle oder von den lieben Verwandten“, wie eine junge Dame auf dem Bildschirm erläutert – und erfährt sogleich, wie hoch angeblich die Läusewahrscheinlichkeit vor Ort ist. Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.06
Kurz und knappTransparenz Getrickst: Erfundene Patienten Patientenorganisationen genießen eine hohe Glaubwürdigkeit. Darum benutzen Pharmafirmen sie auch gerne für Propagandazwecke. Zum Beispiel die „Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten“ (DGVP). Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.08
ArtikelTransparenzVerbraucherschutz Cholesterinsenker Ezetimib Das cholesterinsenkende Arzneimittel Inegy® ist ein Verkaufsschlager. Mit 135 Millionen Euro nimmt es Rang 12 der umsatzstärksten Arzneimittel in Deutschland ein. Es enthält zwei blutfettsenkende Wirkstoffe: das neuere Ezetimib und das bewährte Simvastatin. Weltweit sind 2007 etwa 5 Milliarden Dollar für Medikamente mit dem Wirkstoff Ezetimib umgesetzt worden. Dennoch ist man sich heute – sechs Jahre nach der Markteinführung – keineswegs sicher, ob die Zugabe von Ezetimib wirklich von Nutzen ist. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.03
BuchtippPharmalobbyTransparenz Nebenwirkung Tod Das Thema war und ist aktuell: Korruption in der Pharmaindustrie. Doch John Virapen hat kein Buch über die Pharmaindustrie, sondern aus der Pharmaindustrie geschrieben. Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.06
ArtikelTransparenz Rabattverträge zwischen Pharmaherstellern und Krankenkassen Durch Festbeträge und den Wegfall von Zuzahlungen für besonders preiswerte Medikamente hat der Staat bislang recht erfolgreich den Kostenanstieg für Arzneimittel begrenzt. Neuerdings kann jede Krankenkasse zusätzlich mit Medikamentenherstellern niedrigere Preise aushandeln. Doch das bringt wenig und hat so manche Schattenseiten. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.10