Medizin (Seite 5)

Trotz neuer Erkenntnisse bleibt die Datenlage für Menschen, die bereits vor der Impfung an Gürtelrose erkrankt waren, unbefriedigend.

Von ACE-Hemmer bis Betablocker: Welches Medikament für wen geeignet ist und welche Nebenwirkungen auftreten können.

Mehr Schokolade essen führt zu mehr Nobelpreisen. Sagt eine Studie. Bei genauem Hin­sehen entpuppt sich die „Sensation“ als Lehrstück.

Immer mehr Menschen bestellen Arzneimittel, für die man kein Rezept braucht, lieber im Internet als in der Apotheke.

Ein entsprechendes Produkt hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) als „Lifestyle-Arzneimittel“ eingestuft.

„Eine Tablette täglich“, daran kann sich meist jede:r sofort erinnern. Schwieriger wird es, viele Arzneimittel zur richtigen Zeit einzunehmen. Dabei können einige Tipps helfen.

Schon früher regelmäßig auf Darmkrebs testen? Dass Menschen in Deutschland davon ­profitieren würden, hält eine neue Analyse für eher unwahrscheinlich.

Bei älteren Menschen können bestimmte Nebenwirkungen von Arznei­mitteln besondere Schwierigkeiten verursachen. Darüber haben wir mit dem Geriater Bernhard Iglseder gesprochen.

Wer neben dem Abführmittel Macrogol weitere Arzneimittel einnimmt, sollte bei der Einnahme einen zeitlichen Sicherheitsabstand einhalten, um Wechselwirkungen zu vermeiden.

Reduziert das Medikament spürbar die Beschwerden? Verbessert es die Lebensqualität? In den offiziellen Informationen zu Arzneimitteln finden sich auf diese Fragen leider oft keine Antworten.

Bei Erkrankungen wie Bindehautentzündung oder Glaukom werden Medikamente als Augentropfen oder Augensalben verabreicht. Wir erklären, was für die Anwendung wichtig ist.

Die Zulassungsbehörde EMA hat für Januskinase-Inhibitoren (entzündungshemmende Wirkstoffe) ein neues Verfahren zur Risikobewertung gestartet.