Themen Verbraucherschutz (Seite 35) Um Beratungsangebote, Schutz vor Täuschung, um IGeL und Homöopathie geht es hier. Verbraucherschutz – Weitere ThemenDigitalesRechtHomöopathie & Co.PatientenberatungIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Irreführung zurück 1 2 … 33 34 35 36 weiter Werbung - Aufgepasst!AbnehmenIrreführung Diätzauber Zu dick? Täglich ein paar Pillen schlucken – und alle Probleme sind gelöst? Ein kaum überschaubares Angebot an Diätpillen verspricht leichtes Abnehmen. Doch nur selten können die Versprechen auch gehalten werden. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.09 ArtikelRecht Maulkorb für Verbraucherschützer Maulkorb für Verbraucherschützer Der Pharmahersteller Schwabe hat per Gericht verhindert, dass sich eine australische Verbrauchergruppe kritisch zu dem Ginkgo-Präparat Tebonin® äußern kann. Ein schwarzer Tag für den Verbraucherschutz. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.12 EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Der Professor als Werbeträger Als Patient liest man normalerweise keine medizinischen Studien. Aber viele Menschen richten sich nach den Aussagen von Fachleuten, weil sie sich von ihnen Durchblick erhoffen. Doch Experten sind nicht immer unabhängig. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.03 ArtikelIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Vorsicht bei IGeLn Immer häufiger bieten Ärzte sogenannte „Individuelle Gesundheits-Leistungen“ – kurz IGeL – an. Diese Untersuchungen oder Behandlungen erstatten die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Der medizinische Nutzen solcher Angebote ist oft fragwürdig. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.10 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Werbung mit Stars: Symbicort® Eine spannende Reportage über Stars und Sportler mit Asthma – wer denkt da schon Böses? Wir zeigen hier Ausschnitte aus einem Artikel zum Thema Asthma aus der „Bunten“ (Heft 6/2006). Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.04 ArtikelInfektionenRecht Dr. Rath in Südafrika verurteilt Der umstrittene Vitaminhändler Matthias Rath preist in Südafrika seine Mittelchen zur AIDS-Behandlung an. Nun darf er AIDS-Gruppen, die ihn kritisieren, nicht länger diffamieren. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.08 ArtikelVerbraucherschutz Zahlreiche Geschädigte in Deutschland Im September 2004 wurde das Rheumamittel Vioxx® (Rofecoxib) wegen seiner Risiken weltweit vom Markt genommen. Aktuellen Hochrechnungen zufolge sind in Deutschland etwa 7000 Menschen geschädigt worden. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.12 EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2006: Profitable Nebenwirkungen und inhalierbares Insulin Wenn bei einem Medikament als Nebenwirkung ein paar Haare mehr wachsen, kann man daraus ein Geschäft machen (siehe Leitartikel). Der Haken an der Sache ist, dass dabei schwerwiegende unerwünschte Effekte zu befürchten sind. Von Jörg Schaaber. Stand: 25. Mai 2006 – GPSP 03/2006 / S.01 Werbung - Aufgepasst!IrreführungSexualität „Ich bin. Mit Leib & Seele Mann“ Das Bild zeigt eine Zeitungsanzeige für das Medikament Viagra®. Ja, Sie haben richtig gelesen, Sie sehen hier Werbung für ein Medikament, auch wenn das nicht namentlich genannt wird. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.04 ArtikelIrreführung Neosino Nano-Produkte: Auf Sand gebaut Mit besonders fein gemahlenen Mineralien will die Neosino AG die Leistungen von Sportlern steigern. Der Deutsche Sportbund stieg auf Empfehlung von Bayern München ein und machte Werbung für diese „Nano-Produkte“ (wir berichteten in GPSP 2-2005, S.”Ż8-9). Neben den nicht belegten Heilsversprechen wurde jetzt der Verdacht geäußert, dass das Produkt nicht einmal Nano-Teilchen enthält. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.11 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Werbung für Ärzte: Cipralex® Für rezeptpflichtige Medikamente darf nicht öffentlich, etwa im Fernsehen oder in Zeitschriften, geworben werden. Aber bei Ärzten schon, die sollen ja die Rezepte schreiben. Wir zeigen Ihnen an einem Beispiel (Cipralex®), mit welchen zweifelhaften Methoden in Ärztezeitschriften für Psychopharmaka geworben wird. Stand: 1. Februar 2006 – GPSP 01/2006 / S.09 zurück 1 2 … 33 34 35 36 weiter
Werbung - Aufgepasst!AbnehmenIrreführung Diätzauber Zu dick? Täglich ein paar Pillen schlucken – und alle Probleme sind gelöst? Ein kaum überschaubares Angebot an Diätpillen verspricht leichtes Abnehmen. Doch nur selten können die Versprechen auch gehalten werden. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.09
ArtikelRecht Maulkorb für Verbraucherschützer Maulkorb für Verbraucherschützer Der Pharmahersteller Schwabe hat per Gericht verhindert, dass sich eine australische Verbrauchergruppe kritisch zu dem Ginkgo-Präparat Tebonin® äußern kann. Ein schwarzer Tag für den Verbraucherschutz. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.12
EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01
Werbung - Aufgepasst!Irreführung Der Professor als Werbeträger Als Patient liest man normalerweise keine medizinischen Studien. Aber viele Menschen richten sich nach den Aussagen von Fachleuten, weil sie sich von ihnen Durchblick erhoffen. Doch Experten sind nicht immer unabhängig. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.03
ArtikelIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Vorsicht bei IGeLn Immer häufiger bieten Ärzte sogenannte „Individuelle Gesundheits-Leistungen“ – kurz IGeL – an. Diese Untersuchungen oder Behandlungen erstatten die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Der medizinische Nutzen solcher Angebote ist oft fragwürdig. Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.10
Werbung - Aufgepasst!Irreführung Werbung mit Stars: Symbicort® Eine spannende Reportage über Stars und Sportler mit Asthma – wer denkt da schon Böses? Wir zeigen hier Ausschnitte aus einem Artikel zum Thema Asthma aus der „Bunten“ (Heft 6/2006). Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.04
ArtikelInfektionenRecht Dr. Rath in Südafrika verurteilt Der umstrittene Vitaminhändler Matthias Rath preist in Südafrika seine Mittelchen zur AIDS-Behandlung an. Nun darf er AIDS-Gruppen, die ihn kritisieren, nicht länger diffamieren. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.08
ArtikelVerbraucherschutz Zahlreiche Geschädigte in Deutschland Im September 2004 wurde das Rheumamittel Vioxx® (Rofecoxib) wegen seiner Risiken weltweit vom Markt genommen. Aktuellen Hochrechnungen zufolge sind in Deutschland etwa 7000 Menschen geschädigt worden. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.12
EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2006: Profitable Nebenwirkungen und inhalierbares Insulin Wenn bei einem Medikament als Nebenwirkung ein paar Haare mehr wachsen, kann man daraus ein Geschäft machen (siehe Leitartikel). Der Haken an der Sache ist, dass dabei schwerwiegende unerwünschte Effekte zu befürchten sind. Von Jörg Schaaber. Stand: 25. Mai 2006 – GPSP 03/2006 / S.01
Werbung - Aufgepasst!IrreführungSexualität „Ich bin. Mit Leib & Seele Mann“ Das Bild zeigt eine Zeitungsanzeige für das Medikament Viagra®. Ja, Sie haben richtig gelesen, Sie sehen hier Werbung für ein Medikament, auch wenn das nicht namentlich genannt wird. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.04
ArtikelIrreführung Neosino Nano-Produkte: Auf Sand gebaut Mit besonders fein gemahlenen Mineralien will die Neosino AG die Leistungen von Sportlern steigern. Der Deutsche Sportbund stieg auf Empfehlung von Bayern München ein und machte Werbung für diese „Nano-Produkte“ (wir berichteten in GPSP 2-2005, S.”Ż8-9). Neben den nicht belegten Heilsversprechen wurde jetzt der Verdacht geäußert, dass das Produkt nicht einmal Nano-Teilchen enthält. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.11
Werbung - Aufgepasst!Irreführung Werbung für Ärzte: Cipralex® Für rezeptpflichtige Medikamente darf nicht öffentlich, etwa im Fernsehen oder in Zeitschriften, geworben werden. Aber bei Ärzten schon, die sollen ja die Rezepte schreiben. Wir zeigen Ihnen an einem Beispiel (Cipralex®), mit welchen zweifelhaften Methoden in Ärztezeitschriften für Psychopharmaka geworben wird. Stand: 1. Februar 2006 – GPSP 01/2006 / S.09