Themen Verbraucherschutz (Seite 35) Um Beratungsangebote, Schutz vor Täuschung, um IGeL und Homöopathie geht es hier. Verbraucherschutz – Weitere ThemenDigitalesRechtHomöopathie & Co.PatientenberatungIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Irreführung zurück 1 2 … 33 34 35 36 37 … 40 41 weiter AufgespießtIrreführung Miracle Mineral Supplement MMS Wundermittel von Jim Humble „erfunden“ MMS soll Wunder wirken: „Erkältungen werden in einer Stunde geheilt, [...] heilt mehr Krebs als jegliche andere Behandlung, heilt [...] Rheuma und Hunderte anderer Krankheiten." Es findet sich keine einzige veröffentlichte klinische Studie, in der MMS überprüft oder die Behauptungen zur Wirksamkeit bestätigt werden. Stand: 1. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.14 CartoonDiabetesHomöopathie & Co. Bittergurke - Kein guter Rat für Diabetiker Bittergurke Kein guter Rat für Diabetiker Stand: 1. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.07 Werbung - Aufgepasst!Irreführung In die falsche Spur gelockt Mit zunehmendem Alter sinkt der Testosteronspiegel im Blut. Das ist normal. Geschäftstüchtige Anti-Aging-Mediziner versuchen daraus aber eine neue Krankheit zu machen: PADAM – das partielle Androgendefizit des alternden Mannes. Stand: 1. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.16 Kurz und knappHomöopathie & Co. Ayurveda-Produkte: Giftige Inhaltsstoffe Wer Ayurveda-Produkte kauft, erwartet von der traditionellen indischen Medizin gut verträgliche Therapeutika. Nun zeigt eine Studie aus den USA, dass insbesondere Präparate aus der „rasa shastra“-Gruppe häufig mit Schwermetallen belastet sind. Stand: 1. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.08 EditorialVerbraucherschutz Editorial 4/2008: Wirksamkeit von Arzneimitteln und Restless Legs Syndrom Nicht alle Arzneimittel halten, was sie versprechen. Manchmal ist die Wirkung so gering, dass ihr Einsatz nicht lohnt. Das gilt umso mehr, wenn die Mittel im ungünstigen Falle auch noch erheblich schaden. Von Jörg Schaaber Stand: 24. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.02 AufgespießtIrreführung Neuro-Med gegen Schuppenflechte und Neurodermitis Es soll gelungen sein, „einen Wirkstoff zu entwickeln“, mit dem „Neurodermitis und Schuppenflechte ohne den Einsatz von Kortison zu behandeln“ sei. Verweise auf Studien, die nicht nachgelesen, also überprüft werden können, sind unseriös und nicht glaubhaft. Neuro-Med enthält Chemikalien, die ein paar Cent wert sind und mit unbelegten Behauptungen teuer verkauft werden. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.12 Kurz und knappNikotin, Alkohol und Co.Verbraucherschutz Champix®: Risiken für Nikotinabhängige Rauchen ist eine Sucht, von der viele Entwöhnungswillige nur schwer loskommen. Das Medikament Champix® mit dem Wirkstoff Vareniclin soll ihnen dabei helfen. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.08 GepanschtesVerbraucherschutz Erektionsmittel Power 1 Walnut und andere Gefahren aus dem Internet Fast in jeder Ausgabe warnt GPSP vor den Gefahren Arzneimittel-ähnlich aufgemachter Nahrungsergänzungsmittel, die über das Internet bestellt werden können. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.14 AufgespießtIrreführung Aktivofit Schlankkur Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln und Medizinprodukten scheuen weder Geld noch Aufwand, um Verbraucher vom Nutzen ihrer Produkte zu überzeugen. Solchen Einsatz wünschte man sich von den (…) Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.12 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Chronische Hautprobleme Menschen mit chronischen Krankheiten sind für Arzneimittelhersteller wichtige Kunden: Sie brauchen oft ein Leben lang Medikamente. Deshalb wird in Patientenzeitschriften für bestimmte Arzneimittel geworben. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.16 ArtikelHomöopathie & Co. Mit Vitaminen gegen AIDS? Der Vitaminhändler Dr. Rath preist seine Pillen gegen alle möglichen Krankheiten an. In Südafrika hat er sie AIDS-Kranken aufgeschwatzt und sogar Versuche an Menschen durchgeführt. Der Oberste Gerichtshof der Kap-Provinz hat ihm dies jetzt untersagt. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.11 Kurz und knappVerbraucherschutz Heparin: Risiken und Kosten der Globalisierung Kürzlich mussten weltweit gerinnungshemmende Heparin-Präparate aus dem Handel gezogen werden, um Gefahren von Patienten abzuwenden (GPSP 2/08, S.”Ż8). Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.07 zurück 1 2 … 33 34 35 36 37 … 40 41 weiter
AufgespießtIrreführung Miracle Mineral Supplement MMS Wundermittel von Jim Humble „erfunden“ MMS soll Wunder wirken: „Erkältungen werden in einer Stunde geheilt, [...] heilt mehr Krebs als jegliche andere Behandlung, heilt [...] Rheuma und Hunderte anderer Krankheiten." Es findet sich keine einzige veröffentlichte klinische Studie, in der MMS überprüft oder die Behauptungen zur Wirksamkeit bestätigt werden. Stand: 1. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.14
CartoonDiabetesHomöopathie & Co. Bittergurke - Kein guter Rat für Diabetiker Bittergurke Kein guter Rat für Diabetiker Stand: 1. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.07
Werbung - Aufgepasst!Irreführung In die falsche Spur gelockt Mit zunehmendem Alter sinkt der Testosteronspiegel im Blut. Das ist normal. Geschäftstüchtige Anti-Aging-Mediziner versuchen daraus aber eine neue Krankheit zu machen: PADAM – das partielle Androgendefizit des alternden Mannes. Stand: 1. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.16
Kurz und knappHomöopathie & Co. Ayurveda-Produkte: Giftige Inhaltsstoffe Wer Ayurveda-Produkte kauft, erwartet von der traditionellen indischen Medizin gut verträgliche Therapeutika. Nun zeigt eine Studie aus den USA, dass insbesondere Präparate aus der „rasa shastra“-Gruppe häufig mit Schwermetallen belastet sind. Stand: 1. Oktober 2008 – GPSP 05/2008 / S.08
EditorialVerbraucherschutz Editorial 4/2008: Wirksamkeit von Arzneimitteln und Restless Legs Syndrom Nicht alle Arzneimittel halten, was sie versprechen. Manchmal ist die Wirkung so gering, dass ihr Einsatz nicht lohnt. Das gilt umso mehr, wenn die Mittel im ungünstigen Falle auch noch erheblich schaden. Von Jörg Schaaber Stand: 24. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.02
AufgespießtIrreführung Neuro-Med gegen Schuppenflechte und Neurodermitis Es soll gelungen sein, „einen Wirkstoff zu entwickeln“, mit dem „Neurodermitis und Schuppenflechte ohne den Einsatz von Kortison zu behandeln“ sei. Verweise auf Studien, die nicht nachgelesen, also überprüft werden können, sind unseriös und nicht glaubhaft. Neuro-Med enthält Chemikalien, die ein paar Cent wert sind und mit unbelegten Behauptungen teuer verkauft werden. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.12
Kurz und knappNikotin, Alkohol und Co.Verbraucherschutz Champix®: Risiken für Nikotinabhängige Rauchen ist eine Sucht, von der viele Entwöhnungswillige nur schwer loskommen. Das Medikament Champix® mit dem Wirkstoff Vareniclin soll ihnen dabei helfen. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.08
GepanschtesVerbraucherschutz Erektionsmittel Power 1 Walnut und andere Gefahren aus dem Internet Fast in jeder Ausgabe warnt GPSP vor den Gefahren Arzneimittel-ähnlich aufgemachter Nahrungsergänzungsmittel, die über das Internet bestellt werden können. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.14
AufgespießtIrreführung Aktivofit Schlankkur Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln und Medizinprodukten scheuen weder Geld noch Aufwand, um Verbraucher vom Nutzen ihrer Produkte zu überzeugen. Solchen Einsatz wünschte man sich von den (…) Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.12
Werbung - Aufgepasst!Irreführung Chronische Hautprobleme Menschen mit chronischen Krankheiten sind für Arzneimittelhersteller wichtige Kunden: Sie brauchen oft ein Leben lang Medikamente. Deshalb wird in Patientenzeitschriften für bestimmte Arzneimittel geworben. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.16
ArtikelHomöopathie & Co. Mit Vitaminen gegen AIDS? Der Vitaminhändler Dr. Rath preist seine Pillen gegen alle möglichen Krankheiten an. In Südafrika hat er sie AIDS-Kranken aufgeschwatzt und sogar Versuche an Menschen durchgeführt. Der Oberste Gerichtshof der Kap-Provinz hat ihm dies jetzt untersagt. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.11
Kurz und knappVerbraucherschutz Heparin: Risiken und Kosten der Globalisierung Kürzlich mussten weltweit gerinnungshemmende Heparin-Präparate aus dem Handel gezogen werden, um Gefahren von Patienten abzuwenden (GPSP 2/08, S.”Ż8). Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.07