Themen Verbraucherschutz (Seite 36) Um Beratungsangebote, Schutz vor Täuschung, um IGeL und Homöopathie geht es hier. Verbraucherschutz – Weitere ThemenDigitalesRechtHomöopathie & Co.PatientenberatungIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Irreführung zurück 1 2 … 34 35 36 37 38 … 40 41 weiter ArtikelTransparenzVerbraucherschutz Cholesterinsenker Ezetimib Das cholesterinsenkende Arzneimittel Inegy® ist ein Verkaufsschlager. Mit 135 Millionen Euro nimmt es Rang 12 der umsatzstärksten Arzneimittel in Deutschland ein. Es enthält zwei blutfettsenkende Wirkstoffe: das neuere Ezetimib und das bewährte Simvastatin. Weltweit sind 2007 etwa 5 Milliarden Dollar für Medikamente mit dem Wirkstoff Ezetimib umgesetzt worden. Dennoch ist man sich heute – sechs Jahre nach der Markteinführung – keineswegs sicher, ob die Zugabe von Ezetimib wirklich von Nutzen ist. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.03 Kurz und knappVerbraucherschutz Heparin: Risiken und Kosten der Globalisierung Kürzlich mussten weltweit gerinnungshemmende Heparin-Präparate aus dem Handel gezogen werden, um Gefahren von Patienten abzuwenden (GPSP 2/08, S.”Ż8). Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.07 ArtikelSchmerzenVerbraucherschutz Lobbyismus statt Verbraucherschutz Paracetamol ist eines der wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel in Deutschland. Es ist seit mehr als 50 Jahren im Handel, bewährt und besonders für Kinder geeignet. Für sie gibt es zahlreiche spezielle Präparate (Säfte, Zäpfchen u.a.) in altersgemäßen Dosierungen. Einen Pferdefuß hat Paracetamol jedoch: Die in den Beipackzetteln genannten Dosierungen dürfen keinesfalls überschritten werden. Denn bei zu hoher Dosis besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Schädigung der Leber. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.08 ArtikelIrreführung Miese Werbemasche Wenn Werbung sich als Forschung tarnt, ist das unlauter. Besonders dreist ist es allerdings, wenn Verbraucher auf diesem Wege verleitet werden, ein Medikament auf eigene Kosten zu kaufen. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.05 GepanschtesVerbraucherschutz Riskante Internetbestellungen – Vorsicht: Schwermetalle in Ayurveda-Produkten Xian Zhi Wei II, Aspire 36, Aspire Lite, Blue Steel, China Vigour, Herb Vigour, Hero, Libidus, Natural Vigour, Power 1 Walnut, Tian Li, Vpxl Nr. 1 for Men Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.15 EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2008: Wespenstiche, übertriebene Hygiene und Allergie Maßlos übertrieben: Zum Thema Wespenstiche, übermäßige Hygiene, Allergie, Pharmaindustrie und Werbung. Von Elke Brüser. Stand: 25. Mai 2008 – GPSP 03/2008 / S.02 ArtikelNebenwirkungenVerbraucherschutz Botox® to go? Botox® to go? Immer mehr Kosmetikinstitute bieten „Botox® to go“ an. „Beauty shopping“ ist die Devise, die Verschönerung zwischen einer Tasse Cappuccino und Bürojob. Doch die Risiken einer Faltenbehandlung werden oft verschwiegen. Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.05 GepanschtesVerbraucherschutz Vorsicht bei Arzneimittelbestellungen im Internet Bei Arzneimittelbestellungen per Internet ist Vorsicht angebracht. Oftmals enthalten die Mittel nicht einmal das was versprochen wird – oder ganz etwas Anderes! Besondere Gefahren bestehen bei Arzneimittel-ähnlich aufgemachten Nahrungsergänzungsmitteln. Regelmäßig warnen wir davor, dass angeblich pflanzliche Mittel mit chemischen appetithemmenden oder erektionsfördernden Substanzen „gepanscht“ sind (siehe auch GPSP 6/2007 S.15). Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.14 CartoonAbnehmenIrreführung Pflaster zum Abnehmen oder Geld verdienen? Für viele ein Traum: „Die einfache Methode, um unerwünschte Kilos [...] für immer los zu werden!“. Solche Werbebehauptungen für das Jen Fe Pflaster grenzen an Quacksalberei. Bedenklich sind auch die zweifelhaften Vertriebsmethoden. Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.07 ArtikelAbnehmenIrreführung AcuFit Armband gegen Hungerattacken? Froximun: Entschlacke und Entgiften. Armband gegen Hungerattacken? Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.11 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Werbung für Ärzte: Risperdal® Wir nehmen für Sie eine Anzeige für ein Medikament gegen Schizophrenie unter die Lupe und zeigen, wie manipulativ bei Ärzten zum Beispiel für Psychopharmaka geworben wird. Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.16 ArtikelAbnehmenVerbraucherschutz Abnehmen um jeden Preis mit Herbalife? Die Werbung für Herbalife®-Gesundheitsprodukte spart nicht an Superlativen. Sie sollen den „höchst möglichen Standards gerecht werden und diesen oft noch übertreffen“. Donnerwetter, mag der Leser denken, besser als „höchst möglich“! Jenseits solcher sprachlichen Auswüchse des Marketings ist wenig bekannt, dass Herbalife®-Produkte auch Nebenwirkungen haben können. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.06 zurück 1 2 … 34 35 36 37 38 … 40 41 weiter
ArtikelTransparenzVerbraucherschutz Cholesterinsenker Ezetimib Das cholesterinsenkende Arzneimittel Inegy® ist ein Verkaufsschlager. Mit 135 Millionen Euro nimmt es Rang 12 der umsatzstärksten Arzneimittel in Deutschland ein. Es enthält zwei blutfettsenkende Wirkstoffe: das neuere Ezetimib und das bewährte Simvastatin. Weltweit sind 2007 etwa 5 Milliarden Dollar für Medikamente mit dem Wirkstoff Ezetimib umgesetzt worden. Dennoch ist man sich heute – sechs Jahre nach der Markteinführung – keineswegs sicher, ob die Zugabe von Ezetimib wirklich von Nutzen ist. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.03
Kurz und knappVerbraucherschutz Heparin: Risiken und Kosten der Globalisierung Kürzlich mussten weltweit gerinnungshemmende Heparin-Präparate aus dem Handel gezogen werden, um Gefahren von Patienten abzuwenden (GPSP 2/08, S.”Ż8). Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.07
ArtikelSchmerzenVerbraucherschutz Lobbyismus statt Verbraucherschutz Paracetamol ist eines der wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel in Deutschland. Es ist seit mehr als 50 Jahren im Handel, bewährt und besonders für Kinder geeignet. Für sie gibt es zahlreiche spezielle Präparate (Säfte, Zäpfchen u.a.) in altersgemäßen Dosierungen. Einen Pferdefuß hat Paracetamol jedoch: Die in den Beipackzetteln genannten Dosierungen dürfen keinesfalls überschritten werden. Denn bei zu hoher Dosis besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Schädigung der Leber. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.08
ArtikelIrreführung Miese Werbemasche Wenn Werbung sich als Forschung tarnt, ist das unlauter. Besonders dreist ist es allerdings, wenn Verbraucher auf diesem Wege verleitet werden, ein Medikament auf eigene Kosten zu kaufen. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.05
GepanschtesVerbraucherschutz Riskante Internetbestellungen – Vorsicht: Schwermetalle in Ayurveda-Produkten Xian Zhi Wei II, Aspire 36, Aspire Lite, Blue Steel, China Vigour, Herb Vigour, Hero, Libidus, Natural Vigour, Power 1 Walnut, Tian Li, Vpxl Nr. 1 for Men Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.15
EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2008: Wespenstiche, übertriebene Hygiene und Allergie Maßlos übertrieben: Zum Thema Wespenstiche, übermäßige Hygiene, Allergie, Pharmaindustrie und Werbung. Von Elke Brüser. Stand: 25. Mai 2008 – GPSP 03/2008 / S.02
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GepanschtesVerbraucherschutz Vorsicht bei Arzneimittelbestellungen im Internet Bei Arzneimittelbestellungen per Internet ist Vorsicht angebracht. Oftmals enthalten die Mittel nicht einmal das was versprochen wird – oder ganz etwas Anderes! Besondere Gefahren bestehen bei Arzneimittel-ähnlich aufgemachten Nahrungsergänzungsmitteln. Regelmäßig warnen wir davor, dass angeblich pflanzliche Mittel mit chemischen appetithemmenden oder erektionsfördernden Substanzen „gepanscht“ sind (siehe auch GPSP 6/2007 S.15). Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.14
CartoonAbnehmenIrreführung Pflaster zum Abnehmen oder Geld verdienen? Für viele ein Traum: „Die einfache Methode, um unerwünschte Kilos [...] für immer los zu werden!“. Solche Werbebehauptungen für das Jen Fe Pflaster grenzen an Quacksalberei. Bedenklich sind auch die zweifelhaften Vertriebsmethoden. Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.07
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Werbung - Aufgepasst!Irreführung Werbung für Ärzte: Risperdal® Wir nehmen für Sie eine Anzeige für ein Medikament gegen Schizophrenie unter die Lupe und zeigen, wie manipulativ bei Ärzten zum Beispiel für Psychopharmaka geworben wird. Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.16
ArtikelAbnehmenVerbraucherschutz Abnehmen um jeden Preis mit Herbalife? Die Werbung für Herbalife®-Gesundheitsprodukte spart nicht an Superlativen. Sie sollen den „höchst möglichen Standards gerecht werden und diesen oft noch übertreffen“. Donnerwetter, mag der Leser denken, besser als „höchst möglich“! Jenseits solcher sprachlichen Auswüchse des Marketings ist wenig bekannt, dass Herbalife®-Produkte auch Nebenwirkungen haben können. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.06