Themen Verbraucherschutz (Seite 34) Um Beratungsangebote, Schutz vor Täuschung, um IGeL und Homöopathie geht es hier. Verbraucherschutz – Weitere ThemenDigitalesRechtHomöopathie & Co.PatientenberatungIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Irreführung zurück 1 2 … 32 33 34 35 36 … 38 39 weiter GepanschtesVerbraucherschutz Erektionsmittel Power 1 Walnut und andere Gefahren aus dem Internet Fast in jeder Ausgabe warnt GPSP vor den Gefahren Arzneimittel-ähnlich aufgemachter Nahrungsergänzungsmittel, die über das Internet bestellt werden können. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.14 AufgespießtIrreführung Aktivofit Schlankkur Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln und Medizinprodukten scheuen weder Geld noch Aufwand, um Verbraucher vom Nutzen ihrer Produkte zu überzeugen. Solchen Einsatz wünschte man sich von den (…) Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.12 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Chronische Hautprobleme Menschen mit chronischen Krankheiten sind für Arzneimittelhersteller wichtige Kunden: Sie brauchen oft ein Leben lang Medikamente. Deshalb wird in Patientenzeitschriften für bestimmte Arzneimittel geworben. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.16 ArtikelHomöopathie & Co. Mit Vitaminen gegen AIDS? Der Vitaminhändler Dr. Rath preist seine Pillen gegen alle möglichen Krankheiten an. In Südafrika hat er sie AIDS-Kranken aufgeschwatzt und sogar Versuche an Menschen durchgeführt. Der Oberste Gerichtshof der Kap-Provinz hat ihm dies jetzt untersagt. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.11 ArtikelTransparenzVerbraucherschutz Cholesterinsenker Ezetimib Das cholesterinsenkende Arzneimittel Inegy® ist ein Verkaufsschlager. Mit 135 Millionen Euro nimmt es Rang 12 der umsatzstärksten Arzneimittel in Deutschland ein. Es enthält zwei blutfettsenkende Wirkstoffe: das neuere Ezetimib und das bewährte Simvastatin. Weltweit sind 2007 etwa 5 Milliarden Dollar für Medikamente mit dem Wirkstoff Ezetimib umgesetzt worden. Dennoch ist man sich heute – sechs Jahre nach der Markteinführung – keineswegs sicher, ob die Zugabe von Ezetimib wirklich von Nutzen ist. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.03 Kurz und knappVerbraucherschutz Heparin: Risiken und Kosten der Globalisierung Kürzlich mussten weltweit gerinnungshemmende Heparin-Präparate aus dem Handel gezogen werden, um Gefahren von Patienten abzuwenden (GPSP 2/08, S.”Ż8). Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.07 ArtikelSchmerzenVerbraucherschutz Lobbyismus statt Verbraucherschutz Paracetamol ist eines der wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel in Deutschland. Es ist seit mehr als 50 Jahren im Handel, bewährt und besonders für Kinder geeignet. Für sie gibt es zahlreiche spezielle Präparate (Säfte, Zäpfchen u.a.) in altersgemäßen Dosierungen. Einen Pferdefuß hat Paracetamol jedoch: Die in den Beipackzetteln genannten Dosierungen dürfen keinesfalls überschritten werden. Denn bei zu hoher Dosis besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Schädigung der Leber. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.08 ArtikelIrreführung Miese Werbemasche Wenn Werbung sich als Forschung tarnt, ist das unlauter. Besonders dreist ist es allerdings, wenn Verbraucher auf diesem Wege verleitet werden, ein Medikament auf eigene Kosten zu kaufen. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.05 GepanschtesVerbraucherschutz Riskante Internetbestellungen – Vorsicht: Schwermetalle in Ayurveda-Produkten Xian Zhi Wei II, Aspire 36, Aspire Lite, Blue Steel, China Vigour, Herb Vigour, Hero, Libidus, Natural Vigour, Power 1 Walnut, Tian Li, Vpxl Nr. 1 for Men Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.15 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Vitaminpillen Mit Vitaminprodukten wird sehr viel Geld verdient. Die Werbung verspricht Fitness und Gesundheit, wenn man nur die richtigen Vitamin-Pillen schluckt. Wie irreführend Werbung sein kann, zeigt das Beispiel Taxofit®. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.16 EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2008: Wespenstiche, übertriebene Hygiene und Allergie Maßlos übertrieben: Zum Thema Wespenstiche, übermäßige Hygiene, Allergie, Pharmaindustrie und Werbung. Von Elke Brüser. Stand: 25. Mai 2008 – GPSP 03/2008 / S.02 GepanschtesVerbraucherschutz Vorsicht bei Arzneimittelbestellungen im Internet Bei Arzneimittelbestellungen per Internet ist Vorsicht angebracht. Oftmals enthalten die Mittel nicht einmal das was versprochen wird – oder ganz etwas Anderes! Besondere Gefahren bestehen bei Arzneimittel-ähnlich aufgemachten Nahrungsergänzungsmitteln. Regelmäßig warnen wir davor, dass angeblich pflanzliche Mittel mit chemischen appetithemmenden oder erektionsfördernden Substanzen „gepanscht“ sind (siehe auch GPSP 6/2007 S.15). Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.14 zurück 1 2 … 32 33 34 35 36 … 38 39 weiter
GepanschtesVerbraucherschutz Erektionsmittel Power 1 Walnut und andere Gefahren aus dem Internet Fast in jeder Ausgabe warnt GPSP vor den Gefahren Arzneimittel-ähnlich aufgemachter Nahrungsergänzungsmittel, die über das Internet bestellt werden können. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.14
AufgespießtIrreführung Aktivofit Schlankkur Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln und Medizinprodukten scheuen weder Geld noch Aufwand, um Verbraucher vom Nutzen ihrer Produkte zu überzeugen. Solchen Einsatz wünschte man sich von den (…) Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.12
Werbung - Aufgepasst!Irreführung Chronische Hautprobleme Menschen mit chronischen Krankheiten sind für Arzneimittelhersteller wichtige Kunden: Sie brauchen oft ein Leben lang Medikamente. Deshalb wird in Patientenzeitschriften für bestimmte Arzneimittel geworben. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.16
ArtikelHomöopathie & Co. Mit Vitaminen gegen AIDS? Der Vitaminhändler Dr. Rath preist seine Pillen gegen alle möglichen Krankheiten an. In Südafrika hat er sie AIDS-Kranken aufgeschwatzt und sogar Versuche an Menschen durchgeführt. Der Oberste Gerichtshof der Kap-Provinz hat ihm dies jetzt untersagt. Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.11
ArtikelTransparenzVerbraucherschutz Cholesterinsenker Ezetimib Das cholesterinsenkende Arzneimittel Inegy® ist ein Verkaufsschlager. Mit 135 Millionen Euro nimmt es Rang 12 der umsatzstärksten Arzneimittel in Deutschland ein. Es enthält zwei blutfettsenkende Wirkstoffe: das neuere Ezetimib und das bewährte Simvastatin. Weltweit sind 2007 etwa 5 Milliarden Dollar für Medikamente mit dem Wirkstoff Ezetimib umgesetzt worden. Dennoch ist man sich heute – sechs Jahre nach der Markteinführung – keineswegs sicher, ob die Zugabe von Ezetimib wirklich von Nutzen ist. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.03
Kurz und knappVerbraucherschutz Heparin: Risiken und Kosten der Globalisierung Kürzlich mussten weltweit gerinnungshemmende Heparin-Präparate aus dem Handel gezogen werden, um Gefahren von Patienten abzuwenden (GPSP 2/08, S.”Ż8). Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.07
ArtikelSchmerzenVerbraucherschutz Lobbyismus statt Verbraucherschutz Paracetamol ist eines der wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel in Deutschland. Es ist seit mehr als 50 Jahren im Handel, bewährt und besonders für Kinder geeignet. Für sie gibt es zahlreiche spezielle Präparate (Säfte, Zäpfchen u.a.) in altersgemäßen Dosierungen. Einen Pferdefuß hat Paracetamol jedoch: Die in den Beipackzetteln genannten Dosierungen dürfen keinesfalls überschritten werden. Denn bei zu hoher Dosis besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Schädigung der Leber. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.08
ArtikelIrreführung Miese Werbemasche Wenn Werbung sich als Forschung tarnt, ist das unlauter. Besonders dreist ist es allerdings, wenn Verbraucher auf diesem Wege verleitet werden, ein Medikament auf eigene Kosten zu kaufen. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.05
GepanschtesVerbraucherschutz Riskante Internetbestellungen – Vorsicht: Schwermetalle in Ayurveda-Produkten Xian Zhi Wei II, Aspire 36, Aspire Lite, Blue Steel, China Vigour, Herb Vigour, Hero, Libidus, Natural Vigour, Power 1 Walnut, Tian Li, Vpxl Nr. 1 for Men Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.15
Werbung - Aufgepasst!Irreführung Vitaminpillen Mit Vitaminprodukten wird sehr viel Geld verdient. Die Werbung verspricht Fitness und Gesundheit, wenn man nur die richtigen Vitamin-Pillen schluckt. Wie irreführend Werbung sein kann, zeigt das Beispiel Taxofit®. Stand: 1. Juni 2008 – GPSP 03/2008 / S.16
EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2008: Wespenstiche, übertriebene Hygiene und Allergie Maßlos übertrieben: Zum Thema Wespenstiche, übermäßige Hygiene, Allergie, Pharmaindustrie und Werbung. Von Elke Brüser. Stand: 25. Mai 2008 – GPSP 03/2008 / S.02
GepanschtesVerbraucherschutz Vorsicht bei Arzneimittelbestellungen im Internet Bei Arzneimittelbestellungen per Internet ist Vorsicht angebracht. Oftmals enthalten die Mittel nicht einmal das was versprochen wird – oder ganz etwas Anderes! Besondere Gefahren bestehen bei Arzneimittel-ähnlich aufgemachten Nahrungsergänzungsmitteln. Regelmäßig warnen wir davor, dass angeblich pflanzliche Mittel mit chemischen appetithemmenden oder erektionsfördernden Substanzen „gepanscht“ sind (siehe auch GPSP 6/2007 S.15). Stand: 1. April 2008 – GPSP 02/2008 / S.14