Themen Verbraucherschutz (Seite 37) Um Beratungsangebote, Schutz vor Täuschung, um IGeL und Homöopathie geht es hier. Verbraucherschutz – Weitere ThemenDigitalesRechtHomöopathie & Co.PatientenberatungIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Irreführung zurück 1 2 … 35 36 37 38 weiter ArtikelVerbraucherschutz Zahlreiche Geschädigte in Deutschland Im September 2004 wurde das Rheumamittel Vioxx® (Rofecoxib) wegen seiner Risiken weltweit vom Markt genommen. Aktuellen Hochrechnungen zufolge sind in Deutschland etwa 7000 Menschen geschädigt worden. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.12 EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2006: Profitable Nebenwirkungen und inhalierbares Insulin Wenn bei einem Medikament als Nebenwirkung ein paar Haare mehr wachsen, kann man daraus ein Geschäft machen (siehe Leitartikel). Der Haken an der Sache ist, dass dabei schwerwiegende unerwünschte Effekte zu befürchten sind. Von Jörg Schaaber. Stand: 25. Mai 2006 – GPSP 03/2006 / S.01 Werbung - Aufgepasst!IrreführungSexualität „Ich bin. Mit Leib & Seele Mann“ Das Bild zeigt eine Zeitungsanzeige für das Medikament Viagra®. Ja, Sie haben richtig gelesen, Sie sehen hier Werbung für ein Medikament, auch wenn das nicht namentlich genannt wird. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.04 ArtikelIrreführung Neosino Nano-Produkte: Auf Sand gebaut Mit besonders fein gemahlenen Mineralien will die Neosino AG die Leistungen von Sportlern steigern. Der Deutsche Sportbund stieg auf Empfehlung von Bayern München ein und machte Werbung für diese „Nano-Produkte“ (wir berichteten in GPSP 2-2005, S.”Ż8-9). Neben den nicht belegten Heilsversprechen wurde jetzt der Verdacht geäußert, dass das Produkt nicht einmal Nano-Teilchen enthält. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.11 ArtikelHaut & HaareNebenwirkungenVerbraucherschutz Haut- und Hämorrhoidenmittel mit dem Wirkstoff Bufexamac Was tun? Wir raten von der Verwendung von Bufexamac-haltigen Mitteln ab, weil die Wirkung schlecht belegt ist und das Mittel häufig selbst Ekzeme auslöst. Stand: 1. Februar 2006 – GPSP 01/2006 / S.10 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Werbung für Ärzte: Cipralex® Für rezeptpflichtige Medikamente darf nicht öffentlich, etwa im Fernsehen oder in Zeitschriften, geworben werden. Aber bei Ärzten schon, die sollen ja die Rezepte schreiben. Wir zeigen Ihnen an einem Beispiel (Cipralex®), mit welchen zweifelhaften Methoden in Ärztezeitschriften für Psychopharmaka geworben wird. Stand: 1. Februar 2006 – GPSP 01/2006 / S.09 ArtikelNikotin, Alkohol und Co.Verbraucherschutz Kein Betakarotin für Raucher Betakarotin kommt in vielen gelben und orangefarbenen Gemüse- und Obstsorten vor, beispielsweise in Karotten, rotem Paprika, Aprikosen und Mangos. Es wird im Körper in Vitamin A umgewandelt. Künstliche Karotinoide dienen zur Färbung von Lebensmitteln (z.B. Butter) und Getränken (z.B. Fanta®). Auch als Nahrungsergänzungsmittel ist Betakarotin erhältlich und wird mit vielfältigen Versprechungen angeboten. Stand: 1. Februar 2006 – GPSP 01/2006 / S.04 LeserbriefeVerbraucherschutz Leser-Rückmeldungen Kaum ist Gute Pillen – Schlechte Pillen gestartet, kommt auch schon reichlich Leserpost. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle. Stand: 1. Dezember 2005 – GPSP 02/2005 / S.11 ArtikelKinderPatientenberatung Achtung: Selbstmordgedanken bei hyperaktiven Kindern unter Atomoxetin und Methylphenidat Nur wenige Monate nachdem Atomoxetin (Strattera®) zur Behandlung von Kindern mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) in den Handel gebracht worden ist, musste der Hersteller Lilly weltweit Warnbriefe an Ärzte verschicken:1 Denn Atomoxetin erhöht das Risiko, dass Kinder und Jugendliche an Selbstmord denken. Stand: 1. Dezember 2005 – GPSP 02/2005 / S.10 ArtikelHomöopathie & Co. Bleierne Regenwürmer Heilmittel der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die asiatische Heilkunst gilt als sanft und unbedenklich. Alarmierend ist daher, dass viele Produkte der TCM mit Schwermetallen belastet sind. Einigen Fertigpräparaten aus China werden zudem stark wirksame chemische Arzneistoffe heimlich zugesetzt, Stoffe also, die Anhänger der TCM wahrscheinlich gerade meiden wollen. Stand: 1. Dezember 2005 – GPSP 02/2005 / S.04 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Altarzneimittel: Anabol-Loges® Das Präparat Anabol-Loges® stammt aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Auf der Basis der niedrig dosierten Bestandteile – Vitamin E, Magnesium, Kieselerde und Johanniskrautextrakt – können wir keine Wirksamkeit bei den sehr unterschiedlichen beanspruchten Anwendungsgebieten ableiten. Stand: 1. Dezember 2005 – GPSP 02/2005 / S.09 ArtikelIrreführung 10 Regeln für guten Medizinjournalismus Was Journalisten und Journalistinnen vermitteln sollten und ihr Publikum erfahren muss Stand: 31. Oktober 2005 zurück 1 2 … 35 36 37 38 weiter
ArtikelVerbraucherschutz Zahlreiche Geschädigte in Deutschland Im September 2004 wurde das Rheumamittel Vioxx® (Rofecoxib) wegen seiner Risiken weltweit vom Markt genommen. Aktuellen Hochrechnungen zufolge sind in Deutschland etwa 7000 Menschen geschädigt worden. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.12
EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2006: Profitable Nebenwirkungen und inhalierbares Insulin Wenn bei einem Medikament als Nebenwirkung ein paar Haare mehr wachsen, kann man daraus ein Geschäft machen (siehe Leitartikel). Der Haken an der Sache ist, dass dabei schwerwiegende unerwünschte Effekte zu befürchten sind. Von Jörg Schaaber. Stand: 25. Mai 2006 – GPSP 03/2006 / S.01
Werbung - Aufgepasst!IrreführungSexualität „Ich bin. Mit Leib & Seele Mann“ Das Bild zeigt eine Zeitungsanzeige für das Medikament Viagra®. Ja, Sie haben richtig gelesen, Sie sehen hier Werbung für ein Medikament, auch wenn das nicht namentlich genannt wird. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.04
ArtikelIrreführung Neosino Nano-Produkte: Auf Sand gebaut Mit besonders fein gemahlenen Mineralien will die Neosino AG die Leistungen von Sportlern steigern. Der Deutsche Sportbund stieg auf Empfehlung von Bayern München ein und machte Werbung für diese „Nano-Produkte“ (wir berichteten in GPSP 2-2005, S.”Ż8-9). Neben den nicht belegten Heilsversprechen wurde jetzt der Verdacht geäußert, dass das Produkt nicht einmal Nano-Teilchen enthält. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.11
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LeserbriefeVerbraucherschutz Leser-Rückmeldungen Kaum ist Gute Pillen – Schlechte Pillen gestartet, kommt auch schon reichlich Leserpost. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle. Stand: 1. Dezember 2005 – GPSP 02/2005 / S.11
ArtikelKinderPatientenberatung Achtung: Selbstmordgedanken bei hyperaktiven Kindern unter Atomoxetin und Methylphenidat Nur wenige Monate nachdem Atomoxetin (Strattera®) zur Behandlung von Kindern mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) in den Handel gebracht worden ist, musste der Hersteller Lilly weltweit Warnbriefe an Ärzte verschicken:1 Denn Atomoxetin erhöht das Risiko, dass Kinder und Jugendliche an Selbstmord denken. Stand: 1. Dezember 2005 – GPSP 02/2005 / S.10
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