Themen Medizin Praktisches zu Medikamenten (Seite 2) Alles rund um Aufbewahrung und Handhabung Medizin – Weitere ThemenImpfungenFrüherkennungPraktisches zu MedikamentenTests und DiagnostikMedizinprodukteNebenwirkungen zurück 1 2 3 4 5 weiter NachgefragtRatgeberLebenMedizinPraktisches zu Medikamenten Medikamente wieder loswerden Gerade ältere Menschen nehmen häufig Tag für Tag viele Medikamente ein. Nicht selten führt das zu Problemen. Dann ist es sinnvoll, gemeinsam mit Arzt oder Ärztin zu überprüfen, ob nicht einzelne Arzneimittel abgesetzt werden können. Dieses Vorgehen bezeichnet man in der Fachliteratur als „Deprescribing“. Mit dem Allgemeinmediziner Andreas Sönnichsen haben wir darüber gesprochen, was dabei zu beachten ist. Stand: 3. Mai 2018 – GPSP 03/2018 / S.19 RatgeberKinderKrankheitenPraktisches zu Medikamenten Zu viel, zu wenig, nicht geschüttelt Sind Kinder krank, wird es für Eltern immer anstrengend. Sie sind besorgt, müssen trösten und beruhigen, nachts Wärmflaschen füllen, Fieber messen und zwischendurch auch noch Medikamente geben. Vor allem bei Antibiotika, die oft als Arzneisaft daherkommen, fällt es vielen Eltern schwer, sie richtig zuzubereiten und zu dosieren. Über- oder Unterdosierung können ernste Folgen haben. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.25 NachgefragtRatgeberKrankheitenPraktisches zu MedikamentenUrlaub Rechtzeitig vorbereiten Wer chronisch krank ist und verreisen will, sollte sich für die Urlaubsvorbereitung ausreichend Zeit nehmen. Denn gerade bei Transport und Anwendung der notwendigen Medikamente gibt es Einiges zu bedenken. Ratschläge dafür gibt die Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, die wir zum Thema befragt haben. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.19 RatgeberLebenPraktisches zu Medikamenten Schon verdorben? Verfallsdatum Juni 2017! Darf man die Kopfschmerztablette dann am 1. Juli nicht mehr einnehmen? Wie sieht es mit den angebrochenen Augentropfen aus? Die beschränkte Haltbarkeit von Arzneimitteln wirft viele Fragen auf. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.25 ArtikelBabyHaut & HaareKinderLebenPraktisches zu Medikamenten Neurodermitis: Besser wissen, was helfen kann Die Haut ist rot, trocken und rissig, manchmal bilden sich nässende Ausschläge (Ekzeme). Vor allem der Juckreiz quält, und Kratzen macht alles noch schlimmer. All diese Symptome sprechen für eine Neurodermitis, die sich bei Kindern meist schon in den ersten Lebensmonaten zeigt. Was Eltern belastet und beunruhigt: Arzneimittel helfen nur begrenzt. Hier setzen Neurodermitis-Schulungen an. Sie vermitteln Eltern nützliches Wissen, um mit der Krankheit umzugehen. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.16 ArtikelKinderLebenPraktisches zu MedikamentenSchmerzen Kopfschmerz bei Kindern Wenn Kinder über Kopfweh klagen, denken manche Eltern, „geht ja bald wieder vorbei“. Andere fragen sich, ob eine ernsthafte Krankheit dahinter steckt. Stand: 28. Februar 2017 – GPSP 02/2017 / S.06 Gute alte PillenPraktisches zu Medikamenten Cortison Bei nur wenigen anderen Arzneimitteln ist der Nutzen so eindeutig: Cortison kann Leben retten und lässt Entzündungen verschwinden. Wie jedes andere Arzneimittel hat Cortison aber auch Nebenwirkungen. Manchmal sogar starke. Deshalb erfordert die Behandlung besondere Sorgfalt. Stand: 4. November 2016 – GPSP 06/2016 / S.09 RatgeberKinderPraktisches zu Medikamenten Tropfen anwärmen, Zäpfchen eincremen Kleine Kinder kneifen die Lider zusammen, wenn sie Augentropfen bekommen sollen. Sie drehen vorm Nasenspray den Kopf weg und spucken die Hälfte des Fiebersaftes aus. Eltern treibt das den Schweiß auf die Stirn. Wie können sie die Kleinen überlisten? Mit kleinen Tricks klappt es besser. Stand: 25. April 2016 – GPSP 03/2016 / S.13 RatgeberLebenPraktisches zu Medikamenten Die Hausapotheke Fast jeder hat eine Hausapotheke. Vermutlich steckt darin oft Unnützes oder Unbrauchbares. Machen Sie einen Check! Wir erklären, was hinein gehört, wo man sie am besten unterbringt und wie Sie Medikamente richtig entsorgen. Stand: 25. April 2016 – GPSP 03/2016 / S.08 RatgeberPraktisches zu Medikamenten Das irritiert: Pillenreste im Stuhl Mit dem Stuhl werden bisweilen ganze Tabletten ausgeschieden – häufiger als man denkt. Wer diese beim Blick zurück in die Toilettenschüssel zufällig entdeckt, kommt leicht ins Grübeln: Ist die Pille eine Fehlproduktion, weil sie sich nicht im Körper auflöst? Vielleicht schlägt deshalb die übliche Therapie gerade nicht so gut an? In Internetforen wird viel spekuliert. Wissen ist besser: Von Bedeutung sind die Art der Tabletten und manchmal auch eine Erkrankung. Stand: 23. Oktober 2015 – GPSP 06/2015 / S.17 ArtikelPraktisches zu Medikamenten Multimedikation: Weniger ist manchmal mehr Viele ältere Menschen haben verschiedene Erkrankungen oder Beschwerden, die jahrelang medikamentös behandelt werden. Sie nehmen oft täglich fünf oder mehr Arzneimittel ein. Da sich aber Medikamente häufig gegenseitig ungünstig beeinflussen, sollten sie von Zeit zu Zeit den Medikamentenplan inklusive frei verkäuflicher Präparate überprüfen lassen. Stand: 25. August 2015 – GPSP 05/2015 / S.22 Kurz und knappPraktisches zu MedikamentenSchmerzenUrlaub Opioidausweis: Für Schmerzpatienten Manchen Menschen mit schwer zu ertragenden Tumorschmerzen oder chronischen Schmerzen helfen opioidhaltige Arzneimittel gut (GPSP 2/2012, S. 3). Ärzte können sie nur mit einem besonderen Rezept verordnen – entsprechend der Betäubungsmittelverordnung (BTM). Stand: 2. Januar 2015 – GPSP 01/2015 / S.14 zurück 1 2 3 4 5 weiter
NachgefragtRatgeberLebenMedizinPraktisches zu Medikamenten Medikamente wieder loswerden Gerade ältere Menschen nehmen häufig Tag für Tag viele Medikamente ein. Nicht selten führt das zu Problemen. Dann ist es sinnvoll, gemeinsam mit Arzt oder Ärztin zu überprüfen, ob nicht einzelne Arzneimittel abgesetzt werden können. Dieses Vorgehen bezeichnet man in der Fachliteratur als „Deprescribing“. Mit dem Allgemeinmediziner Andreas Sönnichsen haben wir darüber gesprochen, was dabei zu beachten ist. Stand: 3. Mai 2018 – GPSP 03/2018 / S.19
RatgeberKinderKrankheitenPraktisches zu Medikamenten Zu viel, zu wenig, nicht geschüttelt Sind Kinder krank, wird es für Eltern immer anstrengend. Sie sind besorgt, müssen trösten und beruhigen, nachts Wärmflaschen füllen, Fieber messen und zwischendurch auch noch Medikamente geben. Vor allem bei Antibiotika, die oft als Arzneisaft daherkommen, fällt es vielen Eltern schwer, sie richtig zuzubereiten und zu dosieren. Über- oder Unterdosierung können ernste Folgen haben. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.25
NachgefragtRatgeberKrankheitenPraktisches zu MedikamentenUrlaub Rechtzeitig vorbereiten Wer chronisch krank ist und verreisen will, sollte sich für die Urlaubsvorbereitung ausreichend Zeit nehmen. Denn gerade bei Transport und Anwendung der notwendigen Medikamente gibt es Einiges zu bedenken. Ratschläge dafür gibt die Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, die wir zum Thema befragt haben. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.19
RatgeberLebenPraktisches zu Medikamenten Schon verdorben? Verfallsdatum Juni 2017! Darf man die Kopfschmerztablette dann am 1. Juli nicht mehr einnehmen? Wie sieht es mit den angebrochenen Augentropfen aus? Die beschränkte Haltbarkeit von Arzneimitteln wirft viele Fragen auf. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.25
ArtikelBabyHaut & HaareKinderLebenPraktisches zu Medikamenten Neurodermitis: Besser wissen, was helfen kann Die Haut ist rot, trocken und rissig, manchmal bilden sich nässende Ausschläge (Ekzeme). Vor allem der Juckreiz quält, und Kratzen macht alles noch schlimmer. All diese Symptome sprechen für eine Neurodermitis, die sich bei Kindern meist schon in den ersten Lebensmonaten zeigt. Was Eltern belastet und beunruhigt: Arzneimittel helfen nur begrenzt. Hier setzen Neurodermitis-Schulungen an. Sie vermitteln Eltern nützliches Wissen, um mit der Krankheit umzugehen. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.16
ArtikelKinderLebenPraktisches zu MedikamentenSchmerzen Kopfschmerz bei Kindern Wenn Kinder über Kopfweh klagen, denken manche Eltern, „geht ja bald wieder vorbei“. Andere fragen sich, ob eine ernsthafte Krankheit dahinter steckt. Stand: 28. Februar 2017 – GPSP 02/2017 / S.06
Gute alte PillenPraktisches zu Medikamenten Cortison Bei nur wenigen anderen Arzneimitteln ist der Nutzen so eindeutig: Cortison kann Leben retten und lässt Entzündungen verschwinden. Wie jedes andere Arzneimittel hat Cortison aber auch Nebenwirkungen. Manchmal sogar starke. Deshalb erfordert die Behandlung besondere Sorgfalt. Stand: 4. November 2016 – GPSP 06/2016 / S.09
RatgeberKinderPraktisches zu Medikamenten Tropfen anwärmen, Zäpfchen eincremen Kleine Kinder kneifen die Lider zusammen, wenn sie Augentropfen bekommen sollen. Sie drehen vorm Nasenspray den Kopf weg und spucken die Hälfte des Fiebersaftes aus. Eltern treibt das den Schweiß auf die Stirn. Wie können sie die Kleinen überlisten? Mit kleinen Tricks klappt es besser. Stand: 25. April 2016 – GPSP 03/2016 / S.13
RatgeberLebenPraktisches zu Medikamenten Die Hausapotheke Fast jeder hat eine Hausapotheke. Vermutlich steckt darin oft Unnützes oder Unbrauchbares. Machen Sie einen Check! Wir erklären, was hinein gehört, wo man sie am besten unterbringt und wie Sie Medikamente richtig entsorgen. Stand: 25. April 2016 – GPSP 03/2016 / S.08
RatgeberPraktisches zu Medikamenten Das irritiert: Pillenreste im Stuhl Mit dem Stuhl werden bisweilen ganze Tabletten ausgeschieden – häufiger als man denkt. Wer diese beim Blick zurück in die Toilettenschüssel zufällig entdeckt, kommt leicht ins Grübeln: Ist die Pille eine Fehlproduktion, weil sie sich nicht im Körper auflöst? Vielleicht schlägt deshalb die übliche Therapie gerade nicht so gut an? In Internetforen wird viel spekuliert. Wissen ist besser: Von Bedeutung sind die Art der Tabletten und manchmal auch eine Erkrankung. Stand: 23. Oktober 2015 – GPSP 06/2015 / S.17
ArtikelPraktisches zu Medikamenten Multimedikation: Weniger ist manchmal mehr Viele ältere Menschen haben verschiedene Erkrankungen oder Beschwerden, die jahrelang medikamentös behandelt werden. Sie nehmen oft täglich fünf oder mehr Arzneimittel ein. Da sich aber Medikamente häufig gegenseitig ungünstig beeinflussen, sollten sie von Zeit zu Zeit den Medikamentenplan inklusive frei verkäuflicher Präparate überprüfen lassen. Stand: 25. August 2015 – GPSP 05/2015 / S.22
Kurz und knappPraktisches zu MedikamentenSchmerzenUrlaub Opioidausweis: Für Schmerzpatienten Manchen Menschen mit schwer zu ertragenden Tumorschmerzen oder chronischen Schmerzen helfen opioidhaltige Arzneimittel gut (GPSP 2/2012, S. 3). Ärzte können sie nur mit einem besonderen Rezept verordnen – entsprechend der Betäubungsmittelverordnung (BTM). Stand: 2. Januar 2015 – GPSP 01/2015 / S.14