Themen Medizin Praktisches zu Medikamenten (Seite 2) Alles rund um Aufbewahrung und Handhabung Medizin – Weitere ThemenImpfungenFrüherkennungPraktisches zu MedikamentenTests und DiagnostikMedizinprodukteNebenwirkungen zurück 1 2 3 4 5 6 weiter RatgeberPraktisches zu Medikamenten € Was der Beipackzettel verrät Verloren in der Bleiwüste? Das kann schnell passieren beim Versuch, sich in der Packungsbeilage von Medikamenten zu orientieren. Wir geben Ihnen einen kleinen Kompass an die Hand. Stand: 5. Januar 2021 – GPSP 01/2021 / S.06 Kurz und knappPraktisches zu Medikamenten € Arzneimittel loswerden? Schwierig Eine neue Studie kann keinen gesundheitlichen Nutzen von weniger Medikamenten feststellen. Stand: 2. November 2020 – GPSP 06/2020 / S.15 ArtikelCartoonNebenwirkungenPraktisches zu Medikamenten Einfach schnell mal träufeln oder sprühen? Nasensprays und -tropfen sind scheinbar ganz einfach anzuwenden. Bei der Handhabung gibt es jedoch einige Fallstricke, je nach Wirkstoff eventuell mit lebensbedrohlichen Folgen. Stand: 1. Juli 2020 – GPSP 04/2020 / S.27 ArtikelPraktisches zu Medikamenten Arzneimittelsicherheit: Verwechslungsgefahr mindern Arzneimittelschachteln sehen sich manchmal sehr ähnlich. Das kann zu gefährlichen Missgriffen führen. Was kann man dagegen tun? Stand: 1. Juli 2020 – GPSP 04/2020 / S.07 RatgeberPraktisches zu Medikamenten Lücken im Beipackzettel Wirkstoffpflaster gelten als einfach in der Handhabung – aber die Details haben es in sich. Was müssen Patientinnen und Patienten für eine sichere Anwendung wissen? Stand: 19. Dezember 2019 – GPSP 01/2020 / S.04 Kurz und knappHaut & HaareNebenwirkungenPraktisches zu Medikamenten Testosteron-Gel: Von Haut zu Haut Hormone wie Östrogen und Testosteron, die man als Gel auf Körperpartien aufträgt, können bei Hautkontakt übertragen werden. Stand: 1. Juli 2019 – GPSP 04/2019 / S.14 ArtikelPraktisches zu Medikamenten Schmerzmittel: Nicht zu viel schlucken Auf den Packungen rezeptfreier Schmerzmittel soll demnächst folgender Warnhinweis stehen: „Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!“ Dieser nichtssagende Satz ist der kleinste gemeinsame Nenner einer dubiosen Vorgeschichte. Stand: 12. September 2018 – GPSP 05/2018 / S.23 NachgefragtRatgeberLebenMedizinPraktisches zu Medikamenten Medikamente wieder loswerden Gerade ältere Menschen nehmen häufig Tag für Tag viele Medikamente ein. Nicht selten führt das zu Problemen. Dann ist es sinnvoll, gemeinsam mit Arzt oder Ärztin zu überprüfen, ob nicht einzelne Arzneimittel abgesetzt werden können. Dieses Vorgehen bezeichnet man in der Fachliteratur als „Deprescribing“. Mit dem Allgemeinmediziner Andreas Sönnichsen haben wir darüber gesprochen, was dabei zu beachten ist. Stand: 3. Mai 2018 – GPSP 03/2018 / S.19 RatgeberKinderKrankheitenPraktisches zu Medikamenten Zu viel, zu wenig, nicht geschüttelt Sind Kinder krank, wird es für Eltern immer anstrengend. Sie sind besorgt, müssen trösten und beruhigen, nachts Wärmflaschen füllen, Fieber messen und zwischendurch auch noch Medikamente geben. Vor allem bei Antibiotika, die oft als Arzneisaft daherkommen, fällt es vielen Eltern schwer, sie richtig zuzubereiten und zu dosieren. Über- oder Unterdosierung können ernste Folgen haben. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.25 NachgefragtRatgeberKrankheitenPraktisches zu MedikamentenUrlaub Rechtzeitig vorbereiten Wer chronisch krank ist und verreisen will, sollte sich für die Urlaubsvorbereitung ausreichend Zeit nehmen. Denn gerade bei Transport und Anwendung der notwendigen Medikamente gibt es Einiges zu bedenken. Ratschläge dafür gibt die Apothekerin Gabriele Regina Overwiening, die wir zum Thema befragt haben. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.19 RatgeberLebenPraktisches zu Medikamenten Schon verdorben? Verfallsdatum Juni 2017! Darf man die Kopfschmerztablette dann am 1. Juli nicht mehr einnehmen? Wie sieht es mit den angebrochenen Augentropfen aus? Die beschränkte Haltbarkeit von Arzneimitteln wirft viele Fragen auf. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.25 ArtikelBabyHaut & HaareKinderLebenPraktisches zu Medikamenten Neurodermitis: Besser wissen, was helfen kann Die Haut ist rot, trocken und rissig, manchmal bilden sich nässende Ausschläge (Ekzeme). Vor allem der Juckreiz quält, und Kratzen macht alles noch schlimmer. All diese Symptome sprechen für eine Neurodermitis, die sich bei Kindern meist schon in den ersten Lebensmonaten zeigt. Was Eltern belastet und beunruhigt: Arzneimittel helfen nur begrenzt. Hier setzen Neurodermitis-Schulungen an. Sie vermitteln Eltern nützliches Wissen, um mit der Krankheit umzugehen. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.16 zurück 1 2 3 4 5 6 weiter
RatgeberPraktisches zu Medikamenten € Was der Beipackzettel verrät Verloren in der Bleiwüste? Das kann schnell passieren beim Versuch, sich in der Packungsbeilage von Medikamenten zu orientieren. Wir geben Ihnen einen kleinen Kompass an die Hand. Stand: 5. Januar 2021 – GPSP 01/2021 / S.06
Kurz und knappPraktisches zu Medikamenten € Arzneimittel loswerden? Schwierig Eine neue Studie kann keinen gesundheitlichen Nutzen von weniger Medikamenten feststellen. Stand: 2. November 2020 – GPSP 06/2020 / S.15
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Kurz und knappHaut & HaareNebenwirkungenPraktisches zu Medikamenten Testosteron-Gel: Von Haut zu Haut Hormone wie Östrogen und Testosteron, die man als Gel auf Körperpartien aufträgt, können bei Hautkontakt übertragen werden. Stand: 1. Juli 2019 – GPSP 04/2019 / S.14
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NachgefragtRatgeberLebenMedizinPraktisches zu Medikamenten Medikamente wieder loswerden Gerade ältere Menschen nehmen häufig Tag für Tag viele Medikamente ein. Nicht selten führt das zu Problemen. Dann ist es sinnvoll, gemeinsam mit Arzt oder Ärztin zu überprüfen, ob nicht einzelne Arzneimittel abgesetzt werden können. Dieses Vorgehen bezeichnet man in der Fachliteratur als „Deprescribing“. Mit dem Allgemeinmediziner Andreas Sönnichsen haben wir darüber gesprochen, was dabei zu beachten ist. Stand: 3. Mai 2018 – GPSP 03/2018 / S.19
RatgeberKinderKrankheitenPraktisches zu Medikamenten Zu viel, zu wenig, nicht geschüttelt Sind Kinder krank, wird es für Eltern immer anstrengend. Sie sind besorgt, müssen trösten und beruhigen, nachts Wärmflaschen füllen, Fieber messen und zwischendurch auch noch Medikamente geben. Vor allem bei Antibiotika, die oft als Arzneisaft daherkommen, fällt es vielen Eltern schwer, sie richtig zuzubereiten und zu dosieren. Über- oder Unterdosierung können ernste Folgen haben. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.25
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