Ernährung (Seite 6)

Der Lebensmittelzusatzstoff E171 macht Kaugummis und Dragees strahlend weiß. Auch in vielen anderen Lebensmitteln wie Gebäck, Marshmallows, Suppen und Nahrungsergänzungsmitteln ist Titandioxid seit Jahrzehnten enthalten.

Nahrungsergänzungsmittel, die Sportler:innen vor dem Training einnehmen, enthalten oft potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe.

In Lebensmitteln ist Cannabidiol nicht erlaubt, in Kosmetika dagegen schon. Mit Mitteln zur Mund- und Zahnpflege bewegen sich einige Anbieter am Rande der Legalität.

Können Sie zu dem Nahrungsergänzungsmittel „Taxofit Magnesium 500 Nacht“ recherchieren? Bei Melatonin gibt es tatsächlich Hinweise auf eine schlafanstoßende Wirkung, auch wenn der Effekt möglicherweise nicht besonders groß ist. In dem angesprochenen Produkt ist Melatonin deutlich unterdosiert.

Bei GPSP landen manchmal merkwürdige Ansinnen. Hersteller hoffen, dass wir aus ihren Pressemitteilungen zitieren. Andere wollen – selbstverständlich kostenlos – Beiträge für uns verfassen. Zu (…)

Wie Verbraucher:innen Melatonin wahrnehmen und was sich ändern sollte, darüber haben wir mit Angela Clausen von der Verbraucherzentrale NRW gesprochen

Die Werbung preist Melatonin als Einschlafhilfe oder als Mittel gegen Jetlag an. Auch wenn es den Anschein haben mag: Was da beworben wird, sind keine Arzneimittel, sondern formal Lebensmittel. Wie kann das sein? Und warum ist das problematisch?

Lebensmittel mit hohem Gehalt an Protein sind im Trend. Einen gesundheitlichen Nutzen haben sie allerdings nicht.

Wer denkt bei diesem Bild nicht an eine Patientin mit Krebs, der durch Chemotherapie die Haare ausgefallen sind? Der Anbieter von Recancostat hat für sie einen scheinbar guten Tipp.

„Sollte ich mal meinen Vitamin-D-Spiegel messen lassen, um bei niedrigen Werten Vitamin D einzunehmen?“ Klingt plausibel, aber der Nutzen ist nicht belegt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der wissenschaftlichen Literatur.

Wenn eine Pressemitteilung bei uns Kopfkino auslöst: Das Beste aus allen unnützen Produkten

Studienlage derzeit noch unsicher