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© Jakob Frey-Schaaber

Herzrhythmusstörungen durch Medikamente

Risiko in Produktinformationen nicht immer genannt

Manche Arzneimittel können das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen. Eine aktuelle Analyse zeigt: In einigen Fällen steht dazu nichts Konkretes in den Produktinformationen.

Dass einige Medikamente die elektrische Leitung im Herzmuskel beeinflussen können, ist seit vielen Jahren bekannt (siehe Kasten). Das betrifft sowohl die Ausbreitung des elektrischen Impulses im Herzen als auch dessen Rückbildung. Wenn Letzteres beeinträchtigt wird, sprechen Fachleute nach dem Bild, das sich im EKG ergibt, (…)

– Gute Pillen – Schlechte Pillen 02/2022 / S.22