Schlagwort: Werbung (Seite 2)

Wer die Werbung sieht, dem sticht „Glucosamin 1500 FORTE“ ins Auge. Hilft es , bei Problemen mit den Gelenken Glucosamin zu schlucken?

Bei GPSP landen manchmal merkwürdige Ansinnen. Hersteller hoffen, dass wir aus ihren Pressemitteilungen zitieren. Andere wollen – selbstverständlich kostenlos – Beiträge für uns verfassen. Zu (…)

Die Werbung preist Melatonin als Einschlafhilfe oder als Mittel gegen Jetlag an. Auch wenn es den Anschein haben mag: Was da beworben wird, sind keine Arzneimittel, sondern formal Lebensmittel. Wie kann das sein? Und warum ist das problematisch?

Manche TV-Programm- und Frauen-Zeitschriften nehmen es mit der Trennung zwischen redaktioneller Berichterstattung und Werbung nicht so genau.

Wenn sich ein Gebrauchtwagen entgegen der Angaben des Verkäufers als schrottreif erweist, wird das Auto in den USA als „Zitrone“ bezeichnet. Warum sind solche „Zitronen“ bei Arznei­mitteln dennoch erfolgreich?

Warum ein Urteil gegen Werbung für Globuli aus dem Schwangerschaftshormon HCG wegweisende Bedeutung hat

Die Werbung für viele homöopathische Mittel ist aus guten Gründen stark eingeschränkt. Befürworter von Globuli und Co. kennen jedoch Kniffe und Schleichwege, das zu umgehen.

Ist das noch ein journalistischer Beitrag oder schon Marketing? Gerade bei Gesundheitsfragen wollen das offenbar nicht alle Zeitschriften sauber trennen. Besonders dreiste Beispiele hat das medienkritische Online-Magazin „Übermedien“ gesammelt.

Die Werbung für Nahrungsergänzung mit pflanzlichen Bestandteilen ist derzeit wenig reguliert. Eine aktuelle Initiative des Bundesrats ist aber vor allem das Ergebnis erfolgreicher Lobbyarbeit der Hersteller von ­pflanzlichen Arzneimitteln.

Post vom Anwalt, Abmahnungen; Klagen: Bei unliebsamer Kritik ziehen die Anbieter von Nahrungsergänzung und Co. gerne die rechtliche Keule. Gegen "Medizin transparent" unterlagen sie aber vor Gericht.

In den USA darf der Anbieter eines Tabakerhitzers damit werben, dass weniger schädliche Stoffe entstehen als bei herkömmlichen Zigaretten. Die WHO kritisiert das, denn es ist nicht geklärt, ob Tabakdampf wirklich weniger riskant ist als Tabakrauch.

Internetseiten von Selbsthilfegruppen locken immer wieder unseriöse Geschäftemacher an. Wir haben mit der Journalistin Claudia Liebram über ihre Erfahrungen gesprochen. Sie betreut eine große Plattform für Menschen mit Schuppenflechte (Psoriasis).