Schlagwort: Werbung (Seite 4) zurück 1 2 3 4 5 6 weiter Kurz und knappPolitik Europa: Werbung für rezeptpflichtige Arzneimittel? Ob Pharmafirmen über Nutzen und Risiken von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln selbst informieren – man sollte besser sagen für diese werben – dürfen, ist seit Jahren strittig (GPSP 4/2008 S. 13). Stand: 1. Februar 2011 – GPSP 01/2011 / S.08 NachgefragtNahrungsergänzungsmittelVerbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel: Werbeslogans auf dem Prüfstand In der Annahme, dass sie nützen und wohl nicht schaden, kaufen Viele Nahrungsergänzungsmittel. Die Produkte enthalten Vitamine, Mineralstoffe und so genannte "sonstige Stoffe" wie Chondroitin oder Zimtextrakt. Stand: 1. Februar 2011 – GPSP 01/2011 / S.12 Werbung - Aufgepasst!Irreführung Meinungsmache Die Kommunikationsabteilungen von Unternehmen überhäufen Journalisten mit haarsträubenden Pressemitteilungen. Oft werden deren Inhalte ohne jegliche Prüfung in journalistische Artikel umgeschrieben. Stand: 1. Februar 2011 – GPSP 01/2011 / S.16 AufgespießtIrreführung Ciogen für eine bessere Sauerstoffverwertung Was wird versprochen? „Die neuartige A5H-Sauerstoff formel“ soll helfen, „Sauerstoff besser zu verwerten“. Belege dafür, dass man sich bei „alltäglichem Gebrauch … insgesamt wohler“ fühlt und „besser konzentrieren“ kann, finden wir nicht. Stand: 1. Oktober 2010 – GPSP 05/2010 / S.11 Kurz und knappIrreführungPharmalobby Rezeptpflichtige Mittel: Direktwerbung Mit enormem Aufwand hat der Hersteller von Natalizumab (Tysabri®) sein Präparat gegen Multiple Sklerose als „Quantensprung in der MS-Therapie“ bei Ärzten beworben. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.08 BuchtippPharmalobbyTransparenz Patient im Visier Das ist ein Sommerkrimi der besonderen Art. Ohne Tote, aber mit Schwerkranken, an denen sich pharmazeutische Konzerne bereichern. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.10 GlosseTransparenz Der Arzt als Werbeträger Der Arzt als Werbeträger, Noch dürfen Arzneimittelfirmen nicht in aller Öffentlichkeit für ein Medikament werben, das verschreibungspflichtig ist. Dabei wollen sie doch eigentlich nur für gute Information sorgen – sagen sie jedenfalls. Das probieren sie zumindest seit eh und je auf medizinischen Fachkongressen, unterstützt von Kugelschreibern, Notizblöcken, Naschwaren oder Leinentaschen, auf denen die Konzerne sich und ihre Präparate bekannt machen. Genau dieser Usus brachte einen Arzt kürzlich in die Bredouille. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.10 Kurz und knappTransparenz Für Jugendliche: Medikamentenwerbung analysieren Die Pharma-Kampagne in Bielefeld12 lädt auf ihrer neuen Website www.pillenchecker.de Jugendliche dazu ein, sich kreativ mit dem Thema Arzneimittelwerbung auseinander zu setzen. Bis zum 31. März 2010 können 12- bis 17-Jährige dort eigene Beiträge einsenden. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.09 GlosseInteressenkonflikte „Mit freundlicher Unterstützung“ „Der Kassenarzt“ bezeichnet sich selbst als „Das Magazin für den Unternehmer Arzt“. Wirklich keine schlechte Idee der Redaktion, mal die „Antidepressiva auf den Prüfstand“ zu stellen und einen zu befragen, der es wissen sollte. Stand: 1. Dezember 2009 – GPSP 06/2009 / S.10 CartoonVerbraucherschutz Deutsches Grünes Kreuz Viele halten das Deutsche Grüne Kreuz für einen gemeinnützigen Verein, der Gutes für die Gesundheit tut. Was verbirgt sich jedoch hinter dem Firmengeflecht, auf das sich das Deutsche Grüne Kreuz stützt und über das es beträchtliche Gelder erhält? Stand: 1. Oktober 2009 – GPSP 05/2009 / S.06 LeserbriefeIrreführung Pharmawerbung Die europäische Kommission möchte das Werbeverbot für Arzneimittel lockern. Darüber ärgert sich nicht nur unsere Redaktion (siehe GPSP 4/2008, S. 13), sondern auch so mancher Leser. (…) Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15 GlosseIrreführungMedizin Call the doctor Jüngst hatten mehrere Ärzte mit der Anfrage eines gesundheitsbeflissenen Menschen zu tun. Der wollte liebend gerne – und das auf eigene Kosten – einen ganz bestimmten Test machen lassen. Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.10 zurück 1 2 3 4 5 6 weiter
Kurz und knappPolitik Europa: Werbung für rezeptpflichtige Arzneimittel? Ob Pharmafirmen über Nutzen und Risiken von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln selbst informieren – man sollte besser sagen für diese werben – dürfen, ist seit Jahren strittig (GPSP 4/2008 S. 13). Stand: 1. Februar 2011 – GPSP 01/2011 / S.08
NachgefragtNahrungsergänzungsmittelVerbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel: Werbeslogans auf dem Prüfstand In der Annahme, dass sie nützen und wohl nicht schaden, kaufen Viele Nahrungsergänzungsmittel. Die Produkte enthalten Vitamine, Mineralstoffe und so genannte "sonstige Stoffe" wie Chondroitin oder Zimtextrakt. Stand: 1. Februar 2011 – GPSP 01/2011 / S.12
Werbung - Aufgepasst!Irreführung Meinungsmache Die Kommunikationsabteilungen von Unternehmen überhäufen Journalisten mit haarsträubenden Pressemitteilungen. Oft werden deren Inhalte ohne jegliche Prüfung in journalistische Artikel umgeschrieben. Stand: 1. Februar 2011 – GPSP 01/2011 / S.16
AufgespießtIrreführung Ciogen für eine bessere Sauerstoffverwertung Was wird versprochen? „Die neuartige A5H-Sauerstoff formel“ soll helfen, „Sauerstoff besser zu verwerten“. Belege dafür, dass man sich bei „alltäglichem Gebrauch … insgesamt wohler“ fühlt und „besser konzentrieren“ kann, finden wir nicht. Stand: 1. Oktober 2010 – GPSP 05/2010 / S.11
Kurz und knappIrreführungPharmalobby Rezeptpflichtige Mittel: Direktwerbung Mit enormem Aufwand hat der Hersteller von Natalizumab (Tysabri®) sein Präparat gegen Multiple Sklerose als „Quantensprung in der MS-Therapie“ bei Ärzten beworben. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.08
BuchtippPharmalobbyTransparenz Patient im Visier Das ist ein Sommerkrimi der besonderen Art. Ohne Tote, aber mit Schwerkranken, an denen sich pharmazeutische Konzerne bereichern. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.10
GlosseTransparenz Der Arzt als Werbeträger Der Arzt als Werbeträger, Noch dürfen Arzneimittelfirmen nicht in aller Öffentlichkeit für ein Medikament werben, das verschreibungspflichtig ist. Dabei wollen sie doch eigentlich nur für gute Information sorgen – sagen sie jedenfalls. Das probieren sie zumindest seit eh und je auf medizinischen Fachkongressen, unterstützt von Kugelschreibern, Notizblöcken, Naschwaren oder Leinentaschen, auf denen die Konzerne sich und ihre Präparate bekannt machen. Genau dieser Usus brachte einen Arzt kürzlich in die Bredouille. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.10
Kurz und knappTransparenz Für Jugendliche: Medikamentenwerbung analysieren Die Pharma-Kampagne in Bielefeld12 lädt auf ihrer neuen Website www.pillenchecker.de Jugendliche dazu ein, sich kreativ mit dem Thema Arzneimittelwerbung auseinander zu setzen. Bis zum 31. März 2010 können 12- bis 17-Jährige dort eigene Beiträge einsenden. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.09
GlosseInteressenkonflikte „Mit freundlicher Unterstützung“ „Der Kassenarzt“ bezeichnet sich selbst als „Das Magazin für den Unternehmer Arzt“. Wirklich keine schlechte Idee der Redaktion, mal die „Antidepressiva auf den Prüfstand“ zu stellen und einen zu befragen, der es wissen sollte. Stand: 1. Dezember 2009 – GPSP 06/2009 / S.10
CartoonVerbraucherschutz Deutsches Grünes Kreuz Viele halten das Deutsche Grüne Kreuz für einen gemeinnützigen Verein, der Gutes für die Gesundheit tut. Was verbirgt sich jedoch hinter dem Firmengeflecht, auf das sich das Deutsche Grüne Kreuz stützt und über das es beträchtliche Gelder erhält? Stand: 1. Oktober 2009 – GPSP 05/2009 / S.06
LeserbriefeIrreführung Pharmawerbung Die europäische Kommission möchte das Werbeverbot für Arzneimittel lockern. Darüber ärgert sich nicht nur unsere Redaktion (siehe GPSP 4/2008, S. 13), sondern auch so mancher Leser. (…) Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15
GlosseIrreführungMedizin Call the doctor Jüngst hatten mehrere Ärzte mit der Anfrage eines gesundheitsbeflissenen Menschen zu tun. Der wollte liebend gerne – und das auf eigene Kosten – einen ganz bestimmten Test machen lassen. Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.10