Themen Politik EU (Seite 2) Welche Auswirkungen die EU-Gesetzgebung für Arzneimittel und andere Gesundheitsprodukte hat Politik – Weitere ThemenZulassungEUTransparenzInteressenkonfliktePharmalobbyInternational zurück 1 2 weiter ArtikelEURecht Traditionelle Heilmittel Eine Neuregelung zum Verkauf der sogenannten traditionellen Heilmittel soll für mehr Klarheit im europäischen Markt sorgen. Eine Neuregelung zum Verkauf der sogenannten traditionellen Heilmittel soll für mehr Klarheit im europäischen Markt sorgen. Stand: 1. Juni 2011 – GPSP 03/2011 / S.14 ArtikelEUInteressenkonflikte Überläufer: EMA-Chef geht zur Industrie Die europäische Behörde EMA lässt viele Medikamente zu, die auch in Deutschland verkauft werden. Der bisherige Direktor der Behörde wechselte jetzt direkt in die Chefetagen der Pharmaindustrie. Stand: 1. April 2011 – GPSP 02/2011 / S.04 Kurz und knappEU Triclosan: Kein Gewinn Triclosan ist eine Chlorverbindung, mit der Bakterien bekämpft werden sollen. Man nennt solche Stoffe Biozide. Triclosan steckt in vielen Alltagsprodukten, vor allem in Kosmetika wie Deos, Seifen, Zahnpasta und anderen Pflegeprodukten, in Reinigungsmitteln und in manchen antibakteriell ausgerüsteten Textilien wie Sportkleidung und Socken. Stand: 1. Juni 2010 – GPSP 03/2010 / S.10 ArtikelEU Rezeptpflichtige Arzneimittel In Deutschland ist die Werbung für rezeptpflichtige Arzneimittel bei Verbrauchern verboten. Aus gutem Grund: Arzneimittel sind verschreibungspflichtig, sofern ihre Anwendung ärztlichen Sachverstand erfordert, z.B. weil sie erhebliche Risiken haben. Die Europäische Kommission will es der Pharmaindustrie jetzt ermöglichen, Verbraucher direkt anzusprechen (GPSP 3/2007). Was können Verbraucher erwarten? Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.13 zurück 1 2 weiter
ArtikelEURecht Traditionelle Heilmittel Eine Neuregelung zum Verkauf der sogenannten traditionellen Heilmittel soll für mehr Klarheit im europäischen Markt sorgen. Eine Neuregelung zum Verkauf der sogenannten traditionellen Heilmittel soll für mehr Klarheit im europäischen Markt sorgen. Stand: 1. Juni 2011 – GPSP 03/2011 / S.14
ArtikelEUInteressenkonflikte Überläufer: EMA-Chef geht zur Industrie Die europäische Behörde EMA lässt viele Medikamente zu, die auch in Deutschland verkauft werden. Der bisherige Direktor der Behörde wechselte jetzt direkt in die Chefetagen der Pharmaindustrie. Stand: 1. April 2011 – GPSP 02/2011 / S.04
Kurz und knappEU Triclosan: Kein Gewinn Triclosan ist eine Chlorverbindung, mit der Bakterien bekämpft werden sollen. Man nennt solche Stoffe Biozide. Triclosan steckt in vielen Alltagsprodukten, vor allem in Kosmetika wie Deos, Seifen, Zahnpasta und anderen Pflegeprodukten, in Reinigungsmitteln und in manchen antibakteriell ausgerüsteten Textilien wie Sportkleidung und Socken. Stand: 1. Juni 2010 – GPSP 03/2010 / S.10
ArtikelEU Rezeptpflichtige Arzneimittel In Deutschland ist die Werbung für rezeptpflichtige Arzneimittel bei Verbrauchern verboten. Aus gutem Grund: Arzneimittel sind verschreibungspflichtig, sofern ihre Anwendung ärztlichen Sachverstand erfordert, z.B. weil sie erhebliche Risiken haben. Die Europäische Kommission will es der Pharmaindustrie jetzt ermöglichen, Verbraucher direkt anzusprechen (GPSP 3/2007). Was können Verbraucher erwarten? Stand: 1. August 2008 – GPSP 04/2008 / S.13