Themen Medizin Nebenwirkungen (Seite 9) Alles rund um Nebenwirkungen von Medikamenten Medizin – Weitere ThemenImpfungenFrüherkennungPraktisches zu MedikamentenTests und DiagnostikMedizinprodukteNebenwirkungen zurück 1 2 … 7 8 9 10 weiter ArtikelNebenwirkungen Clobutinol: Verboten Einen Tag bevor das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte den Hustenblocker Clobutinol verboten hat, zog Boehringer Ingelheim sein Clobutinol-Präparat Silomat® „vorsorglich“ aus dem Handel. Stand: 1. Oktober 2007 – GPSP 05/2007 / S.10 ArtikelAbnehmenNebenwirkungen Zu gefährlich: Abnehmpille Acomplia® muss weg Als „Wunderpille“, die „Dicke gesünder und auch etwas dünner“ macht, begrüßte der Spiegel den Appetithemmer Rimonabant (Acomplia®). Doch an dieser Behauptung ist nicht viel dran. Jetzt wird langsam deutlich, wie hoch die Risiken dieser Substanz sind: Angst und Depressionen treten häufig auf. GPSP fordert ein Verbot. Stand: 1. Oktober 2007 – GPSP 05/2007 / S.12 ArtikelDemenzNebenwirkungen Demenz: Symptome durch Arzneimittel Wenn das Gedächtnis deutlich nachlässt und die Orientierung im Alltag immer schwieriger wird, können dies Vorboten einer Alzheimer-Demenz sein. Im Verlauf der Erkrankung geht zunächst das Kurz- und dann zunehmend auch das Langzeitgedächtnis verloren. Als weitere typische Anzeichen einer beginnenden Alzheimer-Erkrankung gelten Aufmerksamkeitsstörungen, Nachlassen des räumlichen Vorstellungsvermögens und der Urteilsfähigkeit. Stand: 1. August 2007 – GPSP 04/2007 / S.11 ArtikelMedizinNebenwirkungen Schlafmittel Zolpidem Zolpidem (z.B. Bikalm®, Stilnox®) ist heute eines der meist verordneten Schlafmittel. Allerdings führt es manchmal zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Halluzinationen, Depressionen, Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen, Albträumen und Schlafwandeln. Stand: 1. August 2007 – GPSP 04/2007 / S.09 ArtikelInfektionenKinderNebenwirkungen Verhaltensauffälligkeiten unter Oseltamivir (Tamiflu®) In Japan darf Oseltamivir (Tamiflu®), das zur Prophylaxe und Therapie der Virusgrippe zugelassen ist, Kindern und Jugendlichen nur noch in Ausnahmefällen verordnet werden. Der Grund sind alarmierende Berichte über auffällige Verhaltensweisen Heranwachsender, die Oseltamivir eingenommen hatten. Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.12 GepanschtesNebenwirkungen Verheimlichte Beimischungen Zum dritten Mal warnen wir vor so genannten Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet, die als pflanzliche Präparate beworben werden, aber mit verschreibungspflichtigen chemischen Stoffen gepanscht sind (siehe auch GPSP 2/2007, Seite 12). Eden Herbal Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.09 ArtikelNebenwirkungen Viagra® Risiken Im Internet boomt das Geschäft mit Präparaten, die bei männlichen Potenzproblemen helfen sollen. Die angeblich harmlosen, als „rein pflanzlich“ angebotenen Pillen enthalten aber oft undeklariert verschreibungspflichtige Stoffe. Das gefährdet die Anwender. Stand: 1. Februar 2007 – GPSP 01/2007 / S.04 ArtikelNebenwirkungen Cimicifuga und Leberschäden: Wie eine Warnung zur Entwarnung wird Die europäische Arzneimittelbehörde warnte kürzlich vor Leberschäden in Verbindung mit Präparaten aus der Traubensilberkerze (Cimicifuga). Medikamente aus dieser Pflanze werden oft als „alternative“ Mittel bei Beschwerden der Wechseljahre angewendet. Weltweit gibt es etwa 50 Berichte zu Leberschäden. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.01 ArtikelNebenwirkungen ADHS: Methylphenidat vergessen? Männliche Jugendliche, die das Medikament Methylphenidat einnehmen, können unangenehme Probleme bekommen. Wird die Einnahme nur einer der hochdosierten Tablette vergessen, können Entzugserscheinungen zu einer Dauererektion des Penis führen. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.10 ArtikelNebenwirkungen Mit Medikamenten gegen die Glatze? Viele Männer leiden unter dem Verlust ihrer Kopfhaare. So sind sie bereit, viel Geld für Haarwässerchen und verschiedene Tabletten auf den Tisch zu legen. Der Markt bietet auch verschreibungspflichtige Arzneimittel. Doch welche Risiken haben die Behandlungen? Das bekannte Produkt Propecia® zeigt, wie aus einem Medikament gegen Prostata-Beschwerden ein zweifelhaftes Lifestyle-Medikament wurde. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.01 ArtikelNebenwirkungen Tödliche Leberschäden durch Psychostimulans Pemolin (Tradon®) Seit mehr als 50 Jahren gibt es in Deutschland das verschreibungspflichtige Arzneimittel Pemolin (Tradon®). Ursprünglich wurde das Mittel für sehr unterschiedliche Probleme angeboten: gegen Überforderung und Antriebsschwäche in den Wechseljahren, Depression, epileptische Anfälle und andere Erkrankungen des Nervensystems. Davon ist wenig geblieben. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.12 ArtikelHaut & HaareNebenwirkungenVerbraucherschutz Haut- und Hämorrhoidenmittel mit dem Wirkstoff Bufexamac Was tun? Wir raten von der Verwendung von Bufexamac-haltigen Mitteln ab, weil die Wirkung schlecht belegt ist und das Mittel häufig selbst Ekzeme auslöst. Stand: 1. Februar 2006 – GPSP 01/2006 / S.10 zurück 1 2 … 7 8 9 10 weiter
ArtikelNebenwirkungen Clobutinol: Verboten Einen Tag bevor das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte den Hustenblocker Clobutinol verboten hat, zog Boehringer Ingelheim sein Clobutinol-Präparat Silomat® „vorsorglich“ aus dem Handel. Stand: 1. Oktober 2007 – GPSP 05/2007 / S.10
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GepanschtesNebenwirkungen Verheimlichte Beimischungen Zum dritten Mal warnen wir vor so genannten Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet, die als pflanzliche Präparate beworben werden, aber mit verschreibungspflichtigen chemischen Stoffen gepanscht sind (siehe auch GPSP 2/2007, Seite 12). Eden Herbal Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.09
ArtikelNebenwirkungen Viagra® Risiken Im Internet boomt das Geschäft mit Präparaten, die bei männlichen Potenzproblemen helfen sollen. Die angeblich harmlosen, als „rein pflanzlich“ angebotenen Pillen enthalten aber oft undeklariert verschreibungspflichtige Stoffe. Das gefährdet die Anwender. Stand: 1. Februar 2007 – GPSP 01/2007 / S.04
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