Impfungen

Das Paul-Ehrlich-Institut findet keine Anhaltspunkte dafür, dass die Impfung die Aktivierung eines schlummernden Virus begünstigt.

Auf den ersten Blick sieht die Zeitungsseite wie ein Artikel mit einer Werbung in der Ecke aus. In Wirklichkeit ist sie aber eine Anzeige.

Trotz neuer Erkenntnisse bleibt die Datenlage für Menschen, die bereits vor der Impfung an Gürtelrose erkrankt waren, unbefriedigend.

„Impfnosoden“ sind schon von der Theorie her fraglich. Richtig gefährlich wird es, wenn Menschen aufgrund des Namens auf eine Impfwirkung gegen Covid-19 hoffen. Denn die gibt es nicht.

Warum wir dazu nicht berichten können

Bisher war nur Impfschutz vor Krebsvorstufen bekannt. Neue Daten sprechen dafür, dass die Impfung tatsächlich auch in relevantem Ausmaß vor Gebärmutterhalskrebs schützt.

Das Paul-Ehrlich-Institut untersucht Verdachtsfälle, bei denen die Impfung eine Gürtelrose reaktiviert haben könnte.

Pocken galten jahrhundertelang als der „fürchterlichste Gehilfe des Todes“. Heute gelten die Pocken als ausgerottet – und daran haben auch Kühe einen wesentlichen Anteil.

Wie sieht es mit Nutzen und Risiken der Impfung aus, wenn jemand schon einmal eine Gürtelrose-Erkrankung durchgemacht hat?