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© lechatnoir/iStock

PSA-Test-Erratum

Ein Leser macht uns auf einen Fehler in GPSP 3/2009 aufmerksam. Dort berichten wir Ergebnisse einer Studie zum fraglichen Nutzen des PSA-Tests auf Prostatakrebs. Diese beziehen sich auf jeweils 10.000 Männer und nicht wie angegeben auf 1.000 Männer. In der Gruppe ohne PSA-Tests sind also 36 (0,36%) von 10.000 an Prostatakrebs gestorben, mit PSA-Test 29 (0,29%) von 10.000. Der Unterschied beträgt somit lediglich 7 (0,07%) von 10.000. Wir bitten die Fehlangabe zu entschuldigen.

Die Redaktion

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– Gute Pillen – Schlechte Pillen 05/2010 / S.15