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Verbraucherschutz (Seite 33)

Um Beratungsangebote, Schutz vor Täuschung, um IGeL und Homöopathie geht es hier.

Editorial 3/2010: Neue GPSP Webseite

Wenn Sie schon längere Zeit Gute Pillen - Schlechte Pillen abonniert haben, wissen Sie, dass wir seit Jahren versuchen, innerhalb eines Dschungels an oft gezielter Arzneimittel-Desinformation eine Schneise der Objektivität zu schlagen. Wir haben dieses Heft mit 20 Seiten „fülliger“ gemacht, damit wir Ihnen eine echte Innovation vorstellen können: Unsere neue Webseite. Von Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen

– GPSP 03/2010 / S.02

Hirndoping: Mehr Leistung durch fragwürdige Medikamente?

Nachgefragt Hirndoping: Mehr Leistung durch fragwürdige Medikamente? Jeder 25. Schüler oder Student hat schon mal legale oder illegale Substanzen ausprobiert in dem Glauben, so seine Hirnleistung zu verbessern. Das hat die Studie von Klaus Lieb ergeben, die 1500 junge Deutsche auch danach fragte, ob sie sich mit Arzneimitteln pushen würden, wenn es sichere Substanzen mit dem gewünschtem Effekt gäbe. Dass nur jeder Zehnte solche Präparate strikt ablehnte, wundert angesichts des Leistungsdrucks in unserer wissensorientierten und schnelllebigen Gesellschaft nicht.

– GPSP 02/2010 / S.12

Schweizer Behörden schlagen Alarm

Vorsicht! Gepanschtes aus dem Internet Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel im Internet zu kaufen, wird immer populärer. Vielen erscheint das Angebot dort besonders günstig, und manche nutzen das Internet, um ohne Rezept verschreibungs­­pflichtige Medikamente zu bestellen, beispielsweise Anabolika zum Muskel­­aufbau oder erektionsfördernde Mittel. Das ist illegal und gefährlich. Aber auch vermeintlich „natürliche“ Arzneimittel, die via Internet vermarktet werden, bergen Risiken: Manche Anbieter versetzen sie mit verschreibungspflichtigen oder nicht zugelassenen Wirkstoffen.

– GPSP 02/2010 / S.14