Verbraucherschutz (Seite 10)

Die Patientenberatung soll dauerhaft unabhängig aufgestellt werden.

Die Werbung für viele homöopathische Mittel ist aus guten Gründen stark eingeschränkt. Befürworter von Globuli und Co. kennen jedoch Kniffe und Schleichwege, das zu umgehen.

Die EMA gewährt den Anbietern großzügige Fristen, um Risiken zu identifizieren und Probleme zu lösen.

Für welche Pillen können Sie den Mund aufmachen, und für welche sollten Sie das lieber nicht tun? Von Reinhard Bornemann

Warum wir uns bei GPSP manchmal wie der griechische Held Herkules im Kampf gegen die Hydra fühlen. Von Iris Hinneburg

Klingt vermutlich verlockend für alle, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen: Die Versprechungen mit der Neurasan®-Methode des Heilpraktikers Markus Gross. Belegt sind sie allerdings nicht.

Das Internet ist voll mit hilfreichen Informationen in Sachen Gesundheit – aber es birgt auch jede Menge Informationsmüll, irreführende Angebote und schädliche Produkte: Ein neues Projekt der Verbraucherzentrale will hier aufräumen.

Welche aktuellen Entwicklungen es bei individuellen Gesundheitsleistungen gibt

Wie Anbieter versuchen, aus der Furcht vor Ansteckung Gewinne zu schlagen

Nach einer Analyse des Bundesamtes für Strahlenschutz verstoßen nach wie vor einige Anbieter gegen rechtliche Regelungen.

In den USA darf der Anbieter eines Tabakerhitzers damit werben, dass weniger schädliche Stoffe entstehen als bei herkömmlichen Zigaretten. Die WHO kritisiert das, denn es ist nicht geklärt, ob Tabakdampf wirklich weniger riskant ist als Tabakrauch.

Nach Lungenerkrankungen in den USA hat das BfR in Deutschland E-Liquids geprüft.