Immer mehr Kinder sind kurzsichtig und brauchen eine Brille oder andere Sehhilfe. Ein wichtiger Grund: Sie verbringen viel Zeit mit Handys & Co. – und schauen aufs Display, das dicht vor ihren Augen ist. Lässt sich das häufige Fortschreiten der Kurzsichtigkeit aufhalten? Weiterlesen |
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Sind Kinder krank, wird es für Eltern immer anstrengend. Sie sind besorgt, müssen trösten und beruhigen, nachts Wärmflaschen füllen, Fieber messen und zwischendurch auch noch Medikamente geben. Vor allem bei Antibiotika, die oft als Arzneisaft daherkommen, fällt es vielen Eltern schwer, sie richtig zuzubereiten und zu dosieren. Über- oder Unterdosierung können ernste Folgen haben. Weiterlesen |
Wenn Säuglinge weinen, dann ist das ihr Signal dafür, dass gerade etwas nicht stimmt. Doch manche Babys schreien stundenlang und ohne Unterlass, obwohl ihre Eltern jeden möglichen Anlass geprüft haben und alles in Ordnung zu sein scheint. Passiert das häufiger, meist am späten Nachmittag oder abends, treibt es Eltern in die Verzweiflung. Was wissen wir über die Ursachen von „exzessivem Schreien“, so der medizinische Fachbegriff? Gibt es gesicherte Tipps für Eltern? Weiterlesen |
Lebensmittelfirmen beeinflussen durch Werbung massiv die Ernährung von Kindern weltweit. Eine Selbstverpflichtung aus dem Jahr 2007 hat sich als heiße Luft entpuppt. Ungestraft werden Produkte direkt bei Kindern beworben, die zu Adipositas und Diabetes führen. Weiterlesen |
Jedes Jahr kommen in Deutschland etwa 7.000 Kinder mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt. Bei den meisten von ihnen können fehlgebildete Herzklappen, Löcher in den Trennwänden zwischen Herzkammern oder falsch verlaufende Arterien gut operiert werden. Weiterlesen |
Wenn Kinder über Kopfweh klagen, denken manche Eltern, „geht ja bald wieder vorbei“. Andere fragen sich, ob eine ernsthafte Krankheit dahinter steckt. Weiterlesen |
Unserem Land geht der Nachwuchs aus. Warum bloß? Beim Durchforsten der Ratgeber-Literatur zum Thema Kinderkriegen kommt die Erleuchtung: Das hat womöglich nicht nur was mit einer kinderfeindlichen Gesellschaft und Politik – samt kinderlosen PolitkerInnen – zu tun. Nein, offenbar wabert in Frauen hierzulande etwas, das zu einer „tief verankerten Angst der Schwangeren vor der Geburt“ führt! Weiterlesen |
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und Jugendliche keine großen Kinder – auch nicht, wenn sie Arzneimittel benötigen. Der Körper nimmt manche Wirkstoffe je nach Altersstufe anders auf. Auch der Stoffwechsel arbeitet bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterschiedlich. Das müssen Eltern wissen und Ärzte berücksichtigen, wenn junge Menschen ein Medikament brauchen. Weiterlesen |
Kleine Kinder kneifen die Lider zusammen, wenn sie Augentropfen bekommen sollen. Sie drehen vorm Nasenspray den Kopf weg und spucken die Hälfte des Fiebersaftes aus. Eltern treibt das den Schweiß auf die Stirn. Wie können sie die Kleinen überlisten? Mit kleinen Tricks klappt es besser. Weiterlesen |
Schon seit Tagen kein Stuhl in der Windel, im Töpfchen oder im Klo? Dann werden viele unerfahrene Eltern nervös: Ist Verstopfung gefährlich? Habe ich was falsch gemacht? Und was soll ich tun? Weiterlesen |
Tramadol ist ein starkes Schmerzmittel, das zum Beispiel Kindern und Jugendlichen bei Mandeloperationen in Form von Tropfen gegeben wird. Es gehört zu den Opioid-Schmerzmitteln. Weiterlesen |
Ärzte dürfen Kindern unter zwölf Jahren Hustenstiller mit Kodein nicht mehr verordnen. Denn der Abkömmling des Morphins kann ihre Atmung behindern und sogar zum Tod führen. Weiterlesen |
Kleinere Kinder fangen sich schnell einen Infekt ein. Oft können sie nicht in die Kita oder zur Schule gehen, besonders wenn Fieber mit im Spiel ist. Die Pflege des Sprösslings fordert Zeit, Ruhe und viel Organisationsgeschick. Berufstätige Mütter oder Väter können sich dafür durchaus von der Arbeit freistellen lassen. Weiterlesen |
Ist die Strategie, Erdnüsse zu vermeiden, ein Irrweg? Erdnussallergien plagen mittlerweile viele Menschen. Meist entwickelt sich diese überschießende Reaktion des Immunsystems im Kindesalter und bleibt oft lebenslang bestehen. Weiterlesen |
Immer mehr Kinder sind angeblich zu wild, unkonzentriert, seelisch instabil – oder viel zu ruhig. Eltern, ihrerseits stressgeplagt, bangen um die Zukunft ihrer Sprösslinge, weil sie womöglich nicht in diese kalte Wettbewerbsgesellschaft passen. Weiterlesen |
Wenn bei Babys kurz nach der Geburt Blutgefäße wuchern, etwa im Gesicht oder am Hals, drängt sich besorgten Eltern die Frage auf, was tun: abwarten oder behandeln? Weiterlesen |
Eltern können erfreut, aber auch erschrocken sein, wenn sie erstmals erfahren, gegen wie viele Infektionskrankheiten ihr Sprössling geimpft werden soll. So viele Erkrankungen, die ihr kleines Kind vielleicht nicht haben wird, so viele Impfungen, die es zu erdulden hat: Derzeit sind Schutzimpfungen gegen dreizehn verschiedene Infektionskrankheiten empfohlen. Da ist es eine Erleichterung, wenn nicht gegen jede einzeln geimpft werden muss, sondern Präparate entwickelt wurden, die gleich mehrere Erkrankungen abdecken. Doch solche Kombinationsimpfstoffe können manchmal auch Nachteile haben. Weiterlesen |
Es ist kein Geheimnis, dass Lebensmittel, die Zucker und Säure enthalten, für die ersten Zähne von Kleinkindern ganz besonders schädlich sind. Weiterlesen |
Um eine Geburt einzuleiten, wurden früher und werden manchmal noch heute „Wehencocktails“ gegeben, die Rizinusöl enthalten. Wie bei vielen pflanzlichen Arzneimitteln gilt aber auch hier: Was eine lange Tradition hat und als „natürliche Medizin“ gilt, ist nicht grundsätzlich sicher. Weiterlesen |
Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten kann es passieren, dass ein Kleinkind meist nachts oder gegen Morgen einen Pseudokrupp-Anfall erleidet. Das heißt, es hustet „bellend“ und hat Atemnot. Wenn Eltern dann in heller Aufregung sind, ist das nur zu verständlich. Weiterlesen |
Sie stehen im Bad, in der Küche oder im Schlafzimmer herum und sind für Kinder oft leicht erreichbar: kleine Fläschchen mit Nasentropfen gegen Schnupfen oder Augentropfen gegen Bindehautentzündung. Weiterlesen |
Wie ein Vogel zu fliegen oder wie ein Fisch in die Tiefen des Meeres abzutauchen, das fasziniert Viele. Aber während die Hürden zum Pilotenschein hoch sind, sind sie beim Tauchschein eher niedrig. GPSP informiert über die Anforderungen an den menschlichen Organismus und grundlegende Sicherheitsaspekte beim Tauchen. Weiterlesen |
Die Zeitschrift "ü3" liegt in Kindergärten aus und wirbt mit Slogan "Informierte Eltern. Gesunde Kinder". Der Haken: Sie wird von Arzneimittelherstellern finfanziert und kostenlos über Kinderärzte und Kindertagesstätten verbreitet. Weiterlesen |
Wird ein Kind geboren, muss in Deutschland eine Hebamme1 dabei sein. Auch während der Schwangerschaft und im Wochenbett sind sie erfahrene Expertinnen. Weiterlesen |
Dass Kinder Schlaf und Spiel brauchen, ist nichts Neues und dennoch eine zweite Meldung wert. Weiterlesen |
Selbst für Kinder unter zwei Jahren gibt es Software, DVDs und Fernsehprogramme, die erzieherisch wertvoll sein sollen. Weiterlesen |
Jedes kleine Kind hat mal Durchfall. Der sollte sich nach 24 Stunden bessern, sonst muss das Kind zum Arzt – vor allem, wenn es jegliche Nahrung wieder erbricht. Auf keinen Fall sollten Eltern versuchen, ihrem Kind ein Präparat zu geben, das für Durchfall bei Erwachsenen vorgesehen ist – oder etwa eine Elektrolytlösung für Sportler. Weiterlesen |
Die bekannte Sachbuchreihe „Was ist was“ für Kinder und Jugendliche ist käuflich – offenbar nicht nur für die Leser. Der Band „Wie entsteht ein Medikament“ ist im Buchhandel zwar nicht erhältlich, dafür aber kostenlos zu bestellen beim Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa). Weiterlesen |
Im letzten Halbjahr sind zwei Studien zu der Frage veröffentlicht worden, ob jedes Kind mit Mittelohrentzündung sofort ein Antibiotikum erhalten sollte. In den USA ist das so üblich, anderswo nicht. Weiterlesen |
Modafinil (Vigil®) kann stimulierend wirken und hat sich als Muntermacher für Prüfung und Party einen zweifelhaften Namen gemacht. Weiterlesen |
Wenn Ihr Kind vor Geistern, Einbrechern, Tieren, vor Dunkelheit oder dem Alleinsein Angst hat, nehmen Sie es in den Arm. Spenden Sie Trost und vermitteln Sie ihm, dass Sie verstehen, wie belastend seine Ängste sind. Weiterlesen |
„Wenn die lieben Kleinen das nächste Mal von einer Erkältung geplagt werden, nehmen Sie sie in den Arm und lindern Sie ihre Symptome sanft und wirksam mit Wick VapoRub®“. Das klingt beruhigend und harmlos.
Ist es aber nicht, denn eine wichtige Information fehlt in dieser Werbung. Weiterlesen |
Tips zur Auswahl rezeptfreier Präparate. Die deutschen Apotheken führen mehr als 250 rezeptfreie Schmerzmittel. Dieses anscheinend vielfältige Angebot täuscht jedoch darüber hinweg, dass es nur wenige schmerzdämpfende Wirkstoffe zur Selbstmedikation gibt. Häufig genutzt und bewährt sind vor allem Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen und Paracetamol sowie Naproxen. Ibuprofen und Naproxen sind in höheren Dosierungen zur Behandlung rheumatischer Schmerzen verschreibungspflichtig. Aufgeplustert wird das Schmerzmittelangebot vor allem durch Generika („Kopien“, siehe GPSP 5/2006, S.”Ż10) und Kombinationspräparate, die mehrere Bestandteile enthalten. Weiterlesen |