Rubriken Ratgeber (Seite 5) Alles, was praktisch im Leben und zu Gesundheitsfragen hilft. zurück 1 2 3 4 5 6 weiter RatgeberLebenPatientenberatungTipps zu Praxis & KlinikVerbraucherschutz Ihr Recht auf Reha Für eine Rehabilitations-Maßnahme (Reha) gibt es viele Gründe: Schlaganfall, eine Krebstherapie, chronische Erkrankungen. Auch nach einem Unfall, einem neuen Hüftgelenk und als Mutter-Kind- oder Vater-Kind-Kur wird eine Reha bewilligt. Die Liste ließe sich fortsetzen. So ist die Frühförderung von Kindern mit beeinträchtigter Entwicklung ebenfalls eine Reha-Maßnahme. Stand: 1. Oktober 2014 – GPSP 05/2014 / S.16 ArtikelRatgeberNahrungsergänzungsmittel Nahrungsergänzung: Auf eigene Faust Wenn die Jugend schwindet, möchte man der eigenen Gesundheit gern etwas Gutes tun. Viele ältere Menschen ergänzen ihre Nahrung oder ihre vom Arzt verordneten Medikamente daher mit Mineralien, Vitaminen oder pflanzlichen Produkten. Das ist in der Regel nicht notwendig, es kann sogar riskant sein. Stand: 1. August 2014 – GPSP 04/2014 / S.11 AufgefrischtRatgeberPraktisches zu Medikamenten Oder doch mit dem Messer? Tabletten zu teilen ist schwierig, das Ergebnis oft Glückssache. Tablettenteiler sollen helfen. Endlich wurden sie systematisch verglichen.1 Eines zumindest ist unbestritten: Tablettenteiler erleichtern es, die Tabletten zu halbieren, weil sie den erforderlichen Kraftaufwand reduzieren. Stand: 1. Februar 2012 – GPSP 01/2012 / S.11 Kurz und knappRatgeberPraktisches zu MedikamentenUrlaub Mit Medikamenten ins Ausland: Ärger vermeiden Wer Arzneimittel benötigt, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, muss bei Reisen ins Ausland bestimmte Vorschriften einhalten. Stand: 1. August 2011 – GPSP 04/2011 / S.09 ArtikelRatgeberPraktisches zu Medikamenten Wirkstoffmenge ist Zufall Viele Menschen müssen Tabletten halbieren oder vierteln, um die Dosierung anzupassen oder Geld zu sparen. Aber welche Tabletten dürfen überhaupt geteilt werden? Und ist dies sinnvoll oder vielleicht sogar riskant? Stand: 1. April 2011 – GPSP 02/2011 / S.06 Kurz und knappRatgeberPraktisches zu MedikamentenSenioren Medikamenteneinnahme: Was klappt im Alter? Gerade ältere Menschen, die mehrere Medikamente am Tag einnehmen müssen, sind manchmal überfordert. Fehler – auch durch Pflegepersonal – geschehen nicht nur beim Halbieren von Tabletten (siehe Seite 6), sondern auch durch Vergessen oder Verwechseln. Stand: 1. April 2011 – GPSP 02/2011 / S.08 RatgeberPatientenberatungPraktisches zu Medikamenten Beipackzettel „Lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ”...“ Wenn das so einfach wäre. All zu oft strotzen die Beipackzettel von Medikamenten von medizinischen Fachbegriffen und die lange Liste der unerwünschten Wirkungen, den so genannten Nebenwirkungen, kann verunsichern. Stand: 1. Dezember 2010 – GPSP 06/2010 / S.11 RatgeberPraktisches zu Medikamenten Vorsicht Wechselwirkungen! Nehmen Sie regelmäßig rezeptpflichtige Medikamente ein? Und kommt es vor, dass Sie sich zusätzlich ohne Rezept Präparate in der Apotheke besorgen? Einige Tipps könnten dann für Sie wichtig werden. Stand: 1. Juni 2010 – GPSP 03/2010 / S.03 RatgeberNebenwirkungenParkinsonPraktisches zu Medikamenten Arzneimittel im Straßenverkehr Arzneimittel im Straßenverkehr Fahrtüchtigkeit richtig einschätzen Jedes sechste Medikament kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Vor allem Psychopharmaka wie Antidepressiva oder Schlafmittel tragen zu Unfällen bei. Aber auch Schmerz- und Hustenmittel können im Straßenverkehr gefährlich sein. Wer zusätzlich Alkohol trinkt, muss mit erheblich eingeschränkter Reaktionsfähigkeit rechnen. Stand: 1. April 2010 – GPSP 02/2010 / S.03 RatgeberPraktisches zu Medikamenten Geldsparen mit Gute Pillen - Schlechte Pillen Wenn Sie mit einem Rezept in die Apotheke gehen, müssen Sie in der Regel 5,- € bis 10,- € zuzahlen. Stand: 1. Dezember 2008 – GPSP 06/2008 / S.07 RatgeberHaut & Haare Erste Hilfe bei Verbrennungen Verbrennungen haben immer Saison. Im Winter können Kerzen oder Feuerwerkskörper Brandwunden verursachen, im Sommer sind Verbrennungen unangenehme Begleiter von Grillpartys. Aber auch der kippende Heißwasserbereiter kann schwere Hautschäden anrichten. Ist es passiert: Finger weg von Mehl und anderen „Hausmitteln“. Stand: 1. Dezember 2007 – GPSP 06/2007 / S.05 RatgeberPraktisches zu Medikamenten Medikamente mit Wasser schlucken Vor über 15 Jahren fiel kanadischen Forschern auf, dass in Tests ein Medikament gegen hohen Blutdruck viel stärker wirkte, wenn es mit Grapefruitsaft geschluckt wurde. Damals ging es um die Frage, welchen Einfluss Alkohol auf ein bestimmtes Bluthochdruckmittel hat. Die Versuchspersonen nahmen das Präparat mit purem Grapefruitsaft ein oder mit einem Grapefruit-Alkohol-Mix. Der Einfluss des Saftes wurde also eher zufällig entdeckt. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.02 zurück 1 2 3 4 5 6 weiter
RatgeberLebenPatientenberatungTipps zu Praxis & KlinikVerbraucherschutz Ihr Recht auf Reha Für eine Rehabilitations-Maßnahme (Reha) gibt es viele Gründe: Schlaganfall, eine Krebstherapie, chronische Erkrankungen. Auch nach einem Unfall, einem neuen Hüftgelenk und als Mutter-Kind- oder Vater-Kind-Kur wird eine Reha bewilligt. Die Liste ließe sich fortsetzen. So ist die Frühförderung von Kindern mit beeinträchtigter Entwicklung ebenfalls eine Reha-Maßnahme. Stand: 1. Oktober 2014 – GPSP 05/2014 / S.16
ArtikelRatgeberNahrungsergänzungsmittel Nahrungsergänzung: Auf eigene Faust Wenn die Jugend schwindet, möchte man der eigenen Gesundheit gern etwas Gutes tun. Viele ältere Menschen ergänzen ihre Nahrung oder ihre vom Arzt verordneten Medikamente daher mit Mineralien, Vitaminen oder pflanzlichen Produkten. Das ist in der Regel nicht notwendig, es kann sogar riskant sein. Stand: 1. August 2014 – GPSP 04/2014 / S.11
AufgefrischtRatgeberPraktisches zu Medikamenten Oder doch mit dem Messer? Tabletten zu teilen ist schwierig, das Ergebnis oft Glückssache. Tablettenteiler sollen helfen. Endlich wurden sie systematisch verglichen.1 Eines zumindest ist unbestritten: Tablettenteiler erleichtern es, die Tabletten zu halbieren, weil sie den erforderlichen Kraftaufwand reduzieren. Stand: 1. Februar 2012 – GPSP 01/2012 / S.11
Kurz und knappRatgeberPraktisches zu MedikamentenUrlaub Mit Medikamenten ins Ausland: Ärger vermeiden Wer Arzneimittel benötigt, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, muss bei Reisen ins Ausland bestimmte Vorschriften einhalten. Stand: 1. August 2011 – GPSP 04/2011 / S.09
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Kurz und knappRatgeberPraktisches zu MedikamentenSenioren Medikamenteneinnahme: Was klappt im Alter? Gerade ältere Menschen, die mehrere Medikamente am Tag einnehmen müssen, sind manchmal überfordert. Fehler – auch durch Pflegepersonal – geschehen nicht nur beim Halbieren von Tabletten (siehe Seite 6), sondern auch durch Vergessen oder Verwechseln. Stand: 1. April 2011 – GPSP 02/2011 / S.08
RatgeberPatientenberatungPraktisches zu Medikamenten Beipackzettel „Lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ”...“ Wenn das so einfach wäre. All zu oft strotzen die Beipackzettel von Medikamenten von medizinischen Fachbegriffen und die lange Liste der unerwünschten Wirkungen, den so genannten Nebenwirkungen, kann verunsichern. Stand: 1. Dezember 2010 – GPSP 06/2010 / S.11
RatgeberPraktisches zu Medikamenten Vorsicht Wechselwirkungen! Nehmen Sie regelmäßig rezeptpflichtige Medikamente ein? Und kommt es vor, dass Sie sich zusätzlich ohne Rezept Präparate in der Apotheke besorgen? Einige Tipps könnten dann für Sie wichtig werden. Stand: 1. Juni 2010 – GPSP 03/2010 / S.03
RatgeberNebenwirkungenParkinsonPraktisches zu Medikamenten Arzneimittel im Straßenverkehr Arzneimittel im Straßenverkehr Fahrtüchtigkeit richtig einschätzen Jedes sechste Medikament kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Vor allem Psychopharmaka wie Antidepressiva oder Schlafmittel tragen zu Unfällen bei. Aber auch Schmerz- und Hustenmittel können im Straßenverkehr gefährlich sein. Wer zusätzlich Alkohol trinkt, muss mit erheblich eingeschränkter Reaktionsfähigkeit rechnen. Stand: 1. April 2010 – GPSP 02/2010 / S.03
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RatgeberPraktisches zu Medikamenten Medikamente mit Wasser schlucken Vor über 15 Jahren fiel kanadischen Forschern auf, dass in Tests ein Medikament gegen hohen Blutdruck viel stärker wirkte, wenn es mit Grapefruitsaft geschluckt wurde. Damals ging es um die Frage, welchen Einfluss Alkohol auf ein bestimmtes Bluthochdruckmittel hat. Die Versuchspersonen nahmen das Präparat mit purem Grapefruitsaft ein oder mit einem Grapefruit-Alkohol-Mix. Der Einfluss des Saftes wurde also eher zufällig entdeckt. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.02