Editorial 3/2010: Neue GPSP Webseite
Liebe Leserin, lieber Leser,
über die Wichtigkeit unabhängiger Information zu Arzneimitteln für jedermann, oder neudeutsch für den „Verbraucher“, sind wir uns vermutlich mit Ihnen einig – denn sonst würden Sie uns wohl nicht lesen. Wenn Sie schon längere Zeit Gute Pillen – Schlechte Pillen abonniert haben, wissen Sie, dass wir seit Jahren versuchen, innerhalb eines Dschungels an oft gezielter Arzneimittel-Desinformation eine Schneise der Objektivität zu schlagen. Wir haben dieses Heft mit 20 Seiten „fülliger“ gemacht, damit wir Ihnen eine echte Innovation vorstellen können: Unsere neue Webseite. Also ein „Gesundheitsportal“, in dem Sie Antworten auf viele Ihrer Fragen zu Arzneimitteln erwarten können. Vor allem wer Gute Pillen – Schlechte Pillen noch nicht so lange liest, stößt hier auf eine Fundgrube an Artikeln zu den unterschiedlichsten Themen. Testen Sie das neue Informationsportal und sagen Sie uns Ihre Meinung! Sie helfen uns damit, noch besser zu werden. Das ist auch in Ihrem Interesse. Denn moderne Arzneitherapie ist ein Hochrisikoprozess. Und, wie ich gerne etwas zugespitzt sage: In dieser Zeit überlebt nur der informierte Patient seinen Arzt und Apotheker. Und natürlich informieren wir Sie auch diesmal wieder über die optimale Therapie verschiedenster Erkrankungen – vom Rückenschmerz bis zum Reizdarm – und warnen Sie vor bizarren Mixturen und möglicherweise gefährlichen Präparaten, mit denen Ihnen nur das Geld aus der Tasche gezogen werden soll. Interessante Lektüre und anregendes Surfen auf unserer Webseite wünscht Ihnen
Ihr Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen
Stand: 24. Mai 2010 – Gute Pillen – Schlechte Pillen 03/2010 / S.02