Rubriken Rückblende (Seite 2) Geschichten aus der Medizingeschichte. Spannend und kurios – und auf jeden Fall ein Wissensgewinn. zurück 1 2 weiter RückblendeDiabetes Vom sicheren Tod zum Leben mit Diabetes Bis Anfang der 1920er Jahre war die Diagnose Typ-1-Diabetes quasi ein Todesurteil: Es gab keine wirksame Therapie gegen diese Form der Zuckerkrankheit. Das änderte sich grundlegend mit der Entdeckung des Insulins. Stand: 28. Februar 2020 – GPSP 02/2020 / S.08 RückblendeInfektionen Vom Glück der Unordnung Durch Alexander Fleming haben einige früher tödliche Infektionskrankheiten ihren Schrecken verloren: 1928 entdeckte er das Penicillin. Das verdanken wir vor allem seinem Unwillen, im Labor Ordnung zu halten. Stand: 30. Oktober 2019 – GPSP 06/2019 / S.08 RückblendeHerz-Kreislauf „Aber zum Teufel, es gibt keine Löcher im Herzen!“ Die Erkenntnis, dass das Blut im Körper zirkuliert, ist erst rund 350 Jahre alt. Vorher glaubte man, dass die Leber ständig neues Blut produziert, das dann im Gewebe versickert. Stand: 30. August 2019 – GPSP 05/2019 / S.24 RückblendeSchwangerschaft und GeburtZulassung Das Erbe von Contergan Anfang der 1960er Jahre erschütterte die Contergan-Katastrophe das Vertrauen in Arzneimittel. In der Folge wurden die Regeln für die Prüfung und Zulassung von Arzneimitteln deutlich verschärft. Stand: 1. Juli 2019 – GPSP 04/2019 / S.08 RückblendeInfektionen Kolumbus und die „Franzosen-Krankheit“ Seit dem 15. Jahrhundert brachten Seefahrer aus Übersee nicht nur Kartoffeln, Tomaten und Kakao mit, sondern auch eine Geschlechtskrankheit: Syphilis. Stand: 29. April 2019 – GPSP 03/2019 / S.12 RückblendeImpfungenInfektionen Groschen gegen Kinderlähmung Lange Zeit gab es keinen Impfstoff gegen Kinderlähmung. Das änderte sich erst, als der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt eine große Spendenkampagne unterstützte. Stand: 1. März 2019 – GPSP 02/2019 / S.10 RückblendeInfektionen Ausspucken verboten! Die bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts allgegenwärtige Tuberkulose spielt heute in Deutschland kaum noch eine Rolle. In vielen Ländern ist sie jedoch weiterhin ein großes medizinisches Problem. Stand: 27. Dezember 2018 – GPSP 01/2019 / S.22 RückblendeLeben Die Entdeckung der Blutgruppen Blut ist ein ganz besonderer Saft. In der Medizin spielt Blut von jeher eine wichtige Rolle. So versuchte man zum Beispiel bis ins 19. Jahrhundert hinein, mithilfe von Aderlässen Krankheiten zu besiegen. Was die Situation jedoch meist schlimmer machte. Auch Blutübertragungen, die man ab 1829 wagte, endeten oft tödlich. Das änderte sich nach dem 14. November 1901. Bluttransfusionen wurden danach deutlich sicherer. Was war passiert? Stand: 1. November 2018 – GPSP 06/2018 / S.25 ArtikelRückblendeInfektionen Mit kriminalistischem Spürsinn gegen die Cholera Wer schon einmal durch den bei Touristen beliebten Londoner Stadtteil Soho geschlendert und dabei durstig geworden ist, der kennt vielleicht den Pub John Snow. Die Kneipe weckt aus vielen Gründen das Interesse von Besuchern: Benannt nach dem Leibarzt von Königin Victoria teilt er sich seine Adresse in der Broadwick Street mit einer Wasserpumpe ohne Schwengel, die gegenüber vom Eingang des Pubs steht. So richtig interessant wird es, wenn man sich die Geschichte der Pumpe anschaut und wie sie mit der Fachdisziplin der Medizinischen Epidemiologie zusammenhängt. Stand: 12. September 2018 – GPSP 05/2018 / S.16 zurück 1 2 weiter
RückblendeDiabetes Vom sicheren Tod zum Leben mit Diabetes Bis Anfang der 1920er Jahre war die Diagnose Typ-1-Diabetes quasi ein Todesurteil: Es gab keine wirksame Therapie gegen diese Form der Zuckerkrankheit. Das änderte sich grundlegend mit der Entdeckung des Insulins. Stand: 28. Februar 2020 – GPSP 02/2020 / S.08
RückblendeInfektionen Vom Glück der Unordnung Durch Alexander Fleming haben einige früher tödliche Infektionskrankheiten ihren Schrecken verloren: 1928 entdeckte er das Penicillin. Das verdanken wir vor allem seinem Unwillen, im Labor Ordnung zu halten. Stand: 30. Oktober 2019 – GPSP 06/2019 / S.08
RückblendeHerz-Kreislauf „Aber zum Teufel, es gibt keine Löcher im Herzen!“ Die Erkenntnis, dass das Blut im Körper zirkuliert, ist erst rund 350 Jahre alt. Vorher glaubte man, dass die Leber ständig neues Blut produziert, das dann im Gewebe versickert. Stand: 30. August 2019 – GPSP 05/2019 / S.24
RückblendeSchwangerschaft und GeburtZulassung Das Erbe von Contergan Anfang der 1960er Jahre erschütterte die Contergan-Katastrophe das Vertrauen in Arzneimittel. In der Folge wurden die Regeln für die Prüfung und Zulassung von Arzneimitteln deutlich verschärft. Stand: 1. Juli 2019 – GPSP 04/2019 / S.08
RückblendeInfektionen Kolumbus und die „Franzosen-Krankheit“ Seit dem 15. Jahrhundert brachten Seefahrer aus Übersee nicht nur Kartoffeln, Tomaten und Kakao mit, sondern auch eine Geschlechtskrankheit: Syphilis. Stand: 29. April 2019 – GPSP 03/2019 / S.12
RückblendeImpfungenInfektionen Groschen gegen Kinderlähmung Lange Zeit gab es keinen Impfstoff gegen Kinderlähmung. Das änderte sich erst, als der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt eine große Spendenkampagne unterstützte. Stand: 1. März 2019 – GPSP 02/2019 / S.10
RückblendeInfektionen Ausspucken verboten! Die bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts allgegenwärtige Tuberkulose spielt heute in Deutschland kaum noch eine Rolle. In vielen Ländern ist sie jedoch weiterhin ein großes medizinisches Problem. Stand: 27. Dezember 2018 – GPSP 01/2019 / S.22
RückblendeLeben Die Entdeckung der Blutgruppen Blut ist ein ganz besonderer Saft. In der Medizin spielt Blut von jeher eine wichtige Rolle. So versuchte man zum Beispiel bis ins 19. Jahrhundert hinein, mithilfe von Aderlässen Krankheiten zu besiegen. Was die Situation jedoch meist schlimmer machte. Auch Blutübertragungen, die man ab 1829 wagte, endeten oft tödlich. Das änderte sich nach dem 14. November 1901. Bluttransfusionen wurden danach deutlich sicherer. Was war passiert? Stand: 1. November 2018 – GPSP 06/2018 / S.25
ArtikelRückblendeInfektionen Mit kriminalistischem Spürsinn gegen die Cholera Wer schon einmal durch den bei Touristen beliebten Londoner Stadtteil Soho geschlendert und dabei durstig geworden ist, der kennt vielleicht den Pub John Snow. Die Kneipe weckt aus vielen Gründen das Interesse von Besuchern: Benannt nach dem Leibarzt von Königin Victoria teilt er sich seine Adresse in der Broadwick Street mit einer Wasserpumpe ohne Schwengel, die gegenüber vom Eingang des Pubs steht. So richtig interessant wird es, wenn man sich die Geschichte der Pumpe anschaut und wie sie mit der Fachdisziplin der Medizinischen Epidemiologie zusammenhängt. Stand: 12. September 2018 – GPSP 05/2018 / S.16