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Nachgefragt (Seite 2)

Warum bekommen in Deutschland manche Patienten mehr als gut ist? Sollte man Krebs auch alternativmedizinisch behandeln? Wie stark beeinflussen Blutfettwerte das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall? Wir befragen eine Fachfrau oder einen Fachmann dazu.

Alternativen zur medikamentösen Therapie

Phasen, in denen man niedergeschlagen ist, hat jeder mal im Leben, sie sind nichts Ungewöhnliches. Besonders in der dunklen Jahreszeit leiden viele Menschen unter Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen. Wie lassen sich solche Phasen von echten depressiven Episoden abgrenzen, die ja durchaus auch jahreszeitlich bedingt sein können? Und was lässt sich gegen leichte Depressionen tun? Wir befragten dazu den Psychiater und Psycho­therapeuten Klaus Lieb.

– GPSP 06/2018 / S.19

Medikamente wieder loswerden

Gerade ältere Menschen nehmen häufig Tag für Tag viele Medikamente ein. Nicht selten führt das zu Problemen. Dann ist es sinnvoll, gemeinsam mit Arzt oder Ärztin zu überprüfen, ob nicht einzelne Arzneimittel abgesetzt werden können. Dieses Vorgehen bezeichnet man in der Fachliteratur als „Deprescribing“. Mit dem Allgemeinmediziner Andreas Sönnichsen haben wir darüber gesprochen, was dabei zu beachten ist.

– GPSP 03/2018 / S.19