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Viele Fragen zur gesundheitlichen Gefährdung durch elektrische Zigaretten sind noch ungeklärt. Klar ist aber, dass E-Zigaretten explodieren können. Schwere und sogar tödliche Verletzungen werden weltweit berichtet. Weiterlesen |
In ihrem aktuellen „Smoke-Free Movie Report“ 6 moniert die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass Tabakwerbung zwar in den meisten Staaten massiv eingeschränkt wurde, aber ein wichtiges Einfallstor der Tabakindustrie weit offen steht: Rauchende Schauspieler in Filmen. Weiterlesen |
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Eine Handelskammer kümmert sich um den Handel, auf dass der gedeiht. Drum ist es nur logisch, dass ein Kammerpräsident oder auch der Vize in seinem Kämmerlein Briefe schreiben, wenn sich Handelshemmnisse auftun. Egal, ob es dabei um den Verkauf von Klamotten, Computern oder nikotinhaltigen Rauchwaren geht. Allerdings: tobacco kills. Keine Frage. Daher haben viele Staaten den Nichtraucherschutz entdeckt und Gesetze auf den Weg gebracht, die das Rauchen eindämmen sollen. Weiterlesen |
Immer mehr Frauen sterben an Lungenkrebs. Europaweit tötet diese Krebserkrankung, die zu 85 bis 90 Prozent auf das Konto von Tabakkonsum geht, bereits mehr Frauen als Brustkrebs. Das ergab eine Auswertung italienischer Wissenschaftler. Weiterlesen |
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Luft ohne Tabakqualm ist nicht nur angenehm, sondern nachweislich gesünder. Das bestätigten die Erfolge durch die gesetzlichen Maßnahmen zum Schutz der Nichtraucher in Deutschland1 und zahlreichen anderen Ländern: weniger Menschen müssen wegen Angina pectoris (Herzschmerz), Herzinfarkt, Schlaganfall und Atemwegserkrankungen ins Krankenhaus.2 Nun ist aber zu befürchten, dass E-Zigaretten solche Erfolge schon bald zurückdrängen – als Folge einer als „schleichende Revolution“3 bezeichneten Entwicklung. Weiterlesen |
Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit (engl.: Chronic Obstructive Pulmonary Disease, COPD) ist nach Herzinfarkt und Schlaganfall weltweit die dritthäufigste Todesursache.1 Und doch ist das Kürzel – anders als Lungenkrebs und Asthma – vielen Menschen unbekannt. Weiterlesen |
Beim Thema Medikamente und Depressionen denken vermutlich viele zunächst an den – durchaus umstrittenen – Nutzen, den Antidepressiva haben können. Weiterlesen |
Für die kalte Jahreszeit hatten sich die Werbelümmel vom Zigarettenhändler Reemtsma etwas Feines ausgedacht: eine imposante mobile Litfaßsäule. Weiterlesen |
Wer von der Zigarette loskommen will, braucht vor allem eins: Motivation. Die meisten schaffen es dann ohne medikamentöse Unterstützung, oft allerdings erst nach mehreren Versuchen. Arzneimittel können die Erfolgschancen erhöhen. Ihr Nutzen wird meist überschätzt. Weiterlesen |
Kanada und Brasilien waren die ersten Nationen, die Tabakkonzerne zwangen, abschreckende Bilder auf ihre Zigarettenschachteln zu drucken. Längst sind Länder wie Mauritius und Ägypten mit von der Partie. Weiterlesen |
Jugendliche kommen vom Tabak besser wieder los, wenn übliche Entwöhnungsprogramme mit einer Sportberatung verbunden werden, die zum Fitnesstraining anregt. Das gilt insbesondere für Jungs unter 20 Jahren, die aufhören wollen zu rauchen. Weiterlesen |
Die Verwirrung ist komplett: In einigen Bundesländern wie in Brandenburg, Bremen und Sachsen-Anhalt, dürfen E-Zigaretten nicht verkauft werden. Weiterlesen |
Die elektronische Zigarette hat den Anschein einer sauberen, coolen Alternative zur qualmenden Kippe. Weiterlesen |
Die elektronische Zigarette hat den Anschein einer sauberen, coolen Alternative zur qualmenden Kippe. Weiterlesen |
Die Liste der häufigen unerwünschten Wirkungen beim Raucherentwöhnungsmittel Vareniclin (Champix®) ist lang: Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, schreckliche Träume, Schlafstörungen, Schwindel u.a. Andere, seltene unerwünschte Wirkungen wiegen noch schwerer, etwa Depressionen, (versuchte) Selbsttötungen und Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressionen. Weiterlesen |
Dass Rauchen schädlich ist, weiß heute jeder. Es erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – vom Herzinfarkt bis zum Raucherbein –, von Lungenerkrankungen – von Bronchitis bis Lungenkrebs –, auch von Kehlkopf- oder Blasenkrebs und vielen anderen Tumoren. Weiterlesen |
Schon vor einem Jahr bemängelte GPSP (5/2009, S. 14), dass mit den Inhaltsstoffen von E-Zigaretten zum einen Risiken wie Krebs verbunden sind und dass zum anderen die Werbung irreführenderweise glauben macht, Weiterlesen |
Tabak macht nicht nur viele Menschen krank, sondern bringt sie auch um. Werbung und Rauchen in der Öffentlichkeit wurden daher zunehmend eingeschränkt. Und das Image der Tabakindustrie, die Studien über das Krebsrisiko unterdrückt und das Suchtpotential ihrer Produkte gezielt erhöht hat, ist entsprechend schlecht. Weiterlesen |
Viele Menschen sind froh, dass heute Nichtraucherflüge die Regel sind und man in Restaurants essen oder arbeiten kann, ohne von Rauchschwaden umgeben zu sein. In den letzten Jahren haben gesetzgeberische Maßnahmen dafür gesorgt, dass die Zahl der Raucher stark abgenommen hat, und sie könnte noch weiter sinken, wenn der Ausstieg leichter gelänge. Doch der Tabakabhängigkeit zu entkommen, ist schwer. Weiterlesen |
Rauchern, die auch bei strömendem Regen vor der Tür ihrer Stammkneipe ausharren, wird vor allem im Internet eine Lösung angeboten: die elektrische Zigarette. Eine gesündere Art „zu rauchen“ und sogar die Chance, ganz mit dem Rauchen aufzuhören, wird ihnen da vorgegaukelt. Weiterlesen |
Die Tabakindustrie weiß, dass praktisch jeder junge Mensch, der mit 20 Jahren noch nicht zur Zigarette greift, für sie ein verlorener Kunde ist. Weiterlesen |
Es gibt zwei gute Nachrichten zum Thema Rauchen. Erstens: Nachdem das bundesweite Forum Rauchfrei bemängelt hatte, dass der Discounter KAISER’S immer noch Kinderzigaretten (gibt es aus Kaumasse oder Schokolade) verkauft, kam vier Tage später eine erfreuliche Antwort: KAISER’S verzichte künftig auf solche Produkte. Weiterlesen |
In der Europäischen Union und den USA ist es verboten, Zigaretten mit Schlagwörtern wie "leicht" oder "light" zu vermarkten. Weiterlesen |
Immer weniger Jugendliche greifen zur Zigarette. Im Jahr 2001 waren es unter den 12-17jährigen noch 28 von 100, nun sind es nur noch 18 von 100. Weiterlesen |