Schlagwort: Verbraucherschutz Kurz und knappNahrungsergänzungsmittelSportVerbraucherschutz Sport: Gefährliche Nahrungsergänzung Nahrungsergänzungsmittel, die Sportler:innen vor dem Training einnehmen, enthalten oft potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe. Stand: 22. Februar 2022 – GPSP 02/2022 / S.14 Kurz und knappMedizinTests und Diagnostik IGeL-Ärger melden Manche Dienste, die in Arztpraxen angeboten werden, erstatten die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Hauptgrund: Ein Nutzen der Therapie oder eines bestimmten Untersuchungsverfahrens ist schlecht belegt – oder gar nicht. Stand: 2. März 2015 – GPSP 02/2015 / S.15 ArtikelKrebs Nachwirkungen: Wundermittel gegen Krebs? Da hatten wir gerade vor dem angeblichen Krebsmittel Ukrain gewarnt (GPSP 2/2012, S. 14), und nun stärkt uns die Verbraucherzentrale NRW den Rücken: In einer neuen Broschüre1 sind gängige Nahrungsergänzungsmittel (NEM) bewertet, die bei Krebs Wunder bewirken sollen. Ukrain ist natürlich dabei. Die Autoren erklären anschaulich, warum NEM als unsichere Produkte gelten, warum sie in der Regel überflüssig sind und warum Krebskranke sie allenfalls in Abstimmung mit ihrem behandelnden Arzt oder ihrer Ärztin (zusätzlich) einnehmen dürfen. Stand: 1. Juni 2012 – GPSP 03/2012 / S.02 Kurz und knappIrreführungPharmalobby Rezeptpflichtige Mittel: Direktwerbung Mit enormem Aufwand hat der Hersteller von Natalizumab (Tysabri®) sein Präparat gegen Multiple Sklerose als „Quantensprung in der MS-Therapie“ bei Ärzten beworben. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.08 LeserbriefeIrreführung Pharmawerbung Die europäische Kommission möchte das Werbeverbot für Arzneimittel lockern. Darüber ärgert sich nicht nur unsere Redaktion (siehe GPSP 4/2008, S. 13), sondern auch so mancher Leser. (…) Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15 LeserbriefeDemenzNahrungsergänzungsmittel Padma 28 gegen Gedächtnisstörungen? Mein Vater hat zunehmend Gedächtnisprobleme. Wir haben nun von Padma 28 gehört, das als einziges Medikament zugesetzte Arterien wieder durchlässig machen soll. Können Sie hierzu etwas sagen? Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15 RatgeberHaut & Haare Erste Hilfe bei Verbrennungen Verbrennungen haben immer Saison. Im Winter können Kerzen oder Feuerwerkskörper Brandwunden verursachen, im Sommer sind Verbrennungen unangenehme Begleiter von Grillpartys. Aber auch der kippende Heißwasserbereiter kann schwere Hautschäden anrichten. Ist es passiert: Finger weg von Mehl und anderen „Hausmitteln“. Stand: 1. Dezember 2007 – GPSP 06/2007 / S.05 ArtikelKrebsVerbraucherschutz Arimidex: Irreführende Werbung Was Patienten bei der Einführung von Direktwerbung für rezeptpflichtige Arzneimittel erwartet, zeigt diese Anzeige aus Neuseeland zur Therapie nach Brustkrebsoperationen. Die Werbung behauptet: „Arimidex kann die Wahrscheinlichkeit, wieder an Brustkrebs zu erkranken, um 41% reduzieren.“ Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.06 ArtikelTiere Ultraschallgeräte sinnlos als Mückenschutz Stechmücken hinterlassen nicht nur juckende Pusteln auf der Haut, sondern können in manchen Ländern bedrohliche Krankheiten wie Malaria übertragen. Darum sind nutzlose Ultraschallgeräte zur Abwehr mehr als ein Ärgernis, nämlich gefährlich. Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.10 ArtikelRecht Maulkorb für Verbraucherschützer Maulkorb für Verbraucherschützer Der Pharmahersteller Schwabe hat per Gericht verhindert, dass sich eine australische Verbrauchergruppe kritisch zu dem Ginkgo-Präparat Tebonin® äußern kann. Ein schwarzer Tag für den Verbraucherschutz. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.12 ArtikelNahrungsergänzungsmittel „Sonstige Stoffe“ in Nahrungsergänzungsmitteln „Sonstige Stoffe“ in Nahrungsergänzungsmitteln Bestenfalls überflüssig Doppelstandards bei Kava Kava, Seit Mitte 2002 dürfen Arzneimittel, die Kava Kava (Rauschpfeffer) enthalten, in Deutschland nicht mehr verkauft werden. Die Präparate wurden damals sogar aus den Apothekenschubladen zurückgerufen. Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.09
Kurz und knappNahrungsergänzungsmittelSportVerbraucherschutz Sport: Gefährliche Nahrungsergänzung Nahrungsergänzungsmittel, die Sportler:innen vor dem Training einnehmen, enthalten oft potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe. Stand: 22. Februar 2022 – GPSP 02/2022 / S.14
Kurz und knappMedizinTests und Diagnostik IGeL-Ärger melden Manche Dienste, die in Arztpraxen angeboten werden, erstatten die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Hauptgrund: Ein Nutzen der Therapie oder eines bestimmten Untersuchungsverfahrens ist schlecht belegt – oder gar nicht. Stand: 2. März 2015 – GPSP 02/2015 / S.15
ArtikelKrebs Nachwirkungen: Wundermittel gegen Krebs? Da hatten wir gerade vor dem angeblichen Krebsmittel Ukrain gewarnt (GPSP 2/2012, S. 14), und nun stärkt uns die Verbraucherzentrale NRW den Rücken: In einer neuen Broschüre1 sind gängige Nahrungsergänzungsmittel (NEM) bewertet, die bei Krebs Wunder bewirken sollen. Ukrain ist natürlich dabei. Die Autoren erklären anschaulich, warum NEM als unsichere Produkte gelten, warum sie in der Regel überflüssig sind und warum Krebskranke sie allenfalls in Abstimmung mit ihrem behandelnden Arzt oder ihrer Ärztin (zusätzlich) einnehmen dürfen. Stand: 1. Juni 2012 – GPSP 03/2012 / S.02
Kurz und knappIrreführungPharmalobby Rezeptpflichtige Mittel: Direktwerbung Mit enormem Aufwand hat der Hersteller von Natalizumab (Tysabri®) sein Präparat gegen Multiple Sklerose als „Quantensprung in der MS-Therapie“ bei Ärzten beworben. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.08
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LeserbriefeDemenzNahrungsergänzungsmittel Padma 28 gegen Gedächtnisstörungen? Mein Vater hat zunehmend Gedächtnisprobleme. Wir haben nun von Padma 28 gehört, das als einziges Medikament zugesetzte Arterien wieder durchlässig machen soll. Können Sie hierzu etwas sagen? Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15
RatgeberHaut & Haare Erste Hilfe bei Verbrennungen Verbrennungen haben immer Saison. Im Winter können Kerzen oder Feuerwerkskörper Brandwunden verursachen, im Sommer sind Verbrennungen unangenehme Begleiter von Grillpartys. Aber auch der kippende Heißwasserbereiter kann schwere Hautschäden anrichten. Ist es passiert: Finger weg von Mehl und anderen „Hausmitteln“. Stand: 1. Dezember 2007 – GPSP 06/2007 / S.05
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