Zum Inhalt springen

Editorial 4/2014 von Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen

Liebe Leserin, lieber Leser,

Brunno Müller-Oerlinghausen
© Roland Brinkmann

wieder liegt ein mit Informationen zu den verschiedensten Gesundheits- und Arzneimittelthemen prall gefülltes Heft vor Ihnen. Die Jüngeren unter Ihnen, oder auch Sie als Eltern, haben sicher gleich erkannt, weshalb der smarte junge Mann sich so sorgsam im Spiegel betrachtet: Wie sieht es mit den Pickeln aus?

Die „gemeine Akne“ muss einem nicht das Leben vergällen. Was hilft, die Akne in den Griff zu bekommen, wann Kosmetika, Peelings oder Medikamente nützen, erklären wir Ihnen im Detail ab Seite 4. Wie wir Säuglinge und die ganz jungen Kinder vor gefährlichen Krankheiten schützen können, lesen Sie ab Seite 9. Kritisch beleuchten wir aber auch, wie aufgrund von Hersteller-gesteuerten Fehlinformationen die staatliche Vorsorge gegen die Grippe total in die Irre laufen und Hunderte von Millionen Euro Steuergelder sinnlos verpulvert werden konnten (S. 18). Und dann haben wir uns erstmals an ein richtig kompliziertes, aber enorm wichtiges Thema gewagt, nämlich die Krankheiten der Schilddrüse, an denen in Deutschland viele Menschen, vor allem über 60jährige und Frauen, leiden. Unser Interview mit einem Hormonspezialisten ab Seite 19 spricht wichtige Probleme an, die wir in kommenden Ausgaben noch vertiefen wollen. Bleiben Sie also dran und unserer Zeitschrift treu!

Seien Sie herzlich gegrüßt in dieser Sommerzeit – und haben Sie keine Angst vor einer Aluminiumvergiftung, wenn Sie Ihr Deo vernünftig anwenden, so wie wir es ab Seite 25 empfehlen.

Ihr

Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen

PDF-Download

– Gute Pillen – Schlechte Pillen 04/2014 / S.03

Schlagwörter