Frankreich beschränkt Verordnung des Epilepsie-Medikaments
Aktuell prüft ein europäisches Gremium neu bekannt gewordene Risiken von Topiramat bei der Einnahme in der Schwangerschaft. Die französische Arzneimittelbehörde handelt schon.
Dass Arzneimittel mit dem Wirkstoff Topiramat in der Schwangerschaft zu kindlichen Fehlbildungen führen und das Wachstum des Babys hemmen können, ist seit längerem bekannt. Neue Erkenntnisse zu möglichen weiteren Schädigungen haben im September 2022 ein EU-weites Verfahren zur Risikobewertung angestoßen.1
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