Schlagwort: Verhütungsmittel (Seite 2) zurück 1 2 weiter ArtikelVerhütung Eine neue „Pille danach“ Eine neue „Pille danach“, Was bringt Ulipristal (Ellaone®), Vor etwa 10 Jahren ist mit Levogynon® die erste „Pille danach“ auf den Markt gekommen, die ausschließlich das Gestagen Levonorgestrel enthält. Sie soll nach ungeschütztem Sex eine Schwangerschaft verhindern. Jetzt gibt es wieder eine neue Variante der „Pille danach“. Hat sie Vor- oder Nachteile? Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.14 ArtikelNebenwirkungenVerhütung Gefährliche Venenthrombose Der Tod einer 21-jährigen Schweizerin, die mit der Pille Yaz® verhütete, hat die Diskussion über die Risiken von Antibabypillen erneut entfacht. Zu Recht, denn es gibt wichtige Unterschiede in der Verträglichkeit. Stand: 1. Dezember 2009 – GPSP 06/2009 / S.03 ArtikelIrreführungVerhütung Alles Klärchen? Manche Journalisten wissen Erstaunliches zu berichten. Da ist die Rede von der „ersten Antibabypille mit natürlichen Hormonen“ oder gar der „ersten Pille komplett ohne Chemie“ als „Alternative zur hormonellen Verhütung“. Gemeint ist die neue Hormon-Kombination zur Schwangerschaftsverhütung von Bayer Schering Pharma: Qlaira® (sprich „Klära“). Stand: 1. Oktober 2009 – GPSP 05/2009 / S.05 ArtikelNebenwirkungenVerhütung Neue Warnung vor Verhütungspflaster Evra® Verhüten mit einem Pflaster, das mag eine bequeme Methode sein. Das gestagen- und östrogenhaltige Pflaster Evra® ist aber höher dosiert als zur Empfängnisverhütung erforderlich. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.15 Kurz und knappVerhütung Keine "Pille für den Mann" Die Bayer AG ist, nachdem sie den Berliner Hormonproduzenten Schering gekauft hat, Weltmarktfüher bei hormonellen Empfängnisverhütungsmitteln. Stand: 1. August 2007 – GPSP 04/2007 / S.08 ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 2 In der letzten Ausgabe berichteten wir über Möglichkeiten der Empfängnisverhütung ohne Hormone (GPSP 1/2007, S.”Ż6). Hier stellen wir nun hormonelle Methoden vor. Die populärste ist sicherlich die „Pille“. Mit jährlich fast zehn Millionen Packungsstreifen (2005), die jeweils für vier Wochen ausreichen, ist sie das meist verwendete Verhütungsmittel in Deutschland. Es gibt aber noch weitere hormonelle Methoden – mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.06 ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 1 Beim Thema Verhütung denken viele automatisch – und nur – an die „Pille”ť. Mit rund 10 Millionen Packungsstreifen im Jahr, die jeweils für vier Wochen ausreichen, steht die „Pille“ ganz oben auf der Hitliste der empfängnisverhütenden Mittel in Deutschland. Aber nicht jede Frau möchte und sollte die Pille einnehmen. Es gibt andere Mittel und Methoden mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Das ermöglicht eine individuelle Auswahl. Stand: 1. Februar 2007 – GPSP 01/2007 / S.06 EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01 ArtikelVerhütung „Pille danach“ Ungewollte Schwangerschaften können durch die „Pille danach“ verhindert werden. Die Risiken der Anwendung sind gering. Seit langem setzen sich Organisationen wie pro familia dafür ein, dass das Präparat ohne Rezept erhältlich ist. Warum? Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.12 ArtikelVerhütung Verhütungspflaster Evra® und gefährliche Blutgerinnsel Seit zwei Jahren ist Evra® auf dem Markt, das erste Pflaster zur Empfängnisverhütung. Doch die „Neuerung“ bedeutet einen Rückschritt. Stand: 1. Februar 2006 – GPSP 01/2006 / S.12 zurück 1 2 weiter
ArtikelVerhütung Eine neue „Pille danach“ Eine neue „Pille danach“, Was bringt Ulipristal (Ellaone®), Vor etwa 10 Jahren ist mit Levogynon® die erste „Pille danach“ auf den Markt gekommen, die ausschließlich das Gestagen Levonorgestrel enthält. Sie soll nach ungeschütztem Sex eine Schwangerschaft verhindern. Jetzt gibt es wieder eine neue Variante der „Pille danach“. Hat sie Vor- oder Nachteile? Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.14
ArtikelNebenwirkungenVerhütung Gefährliche Venenthrombose Der Tod einer 21-jährigen Schweizerin, die mit der Pille Yaz® verhütete, hat die Diskussion über die Risiken von Antibabypillen erneut entfacht. Zu Recht, denn es gibt wichtige Unterschiede in der Verträglichkeit. Stand: 1. Dezember 2009 – GPSP 06/2009 / S.03
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Kurz und knappVerhütung Keine "Pille für den Mann" Die Bayer AG ist, nachdem sie den Berliner Hormonproduzenten Schering gekauft hat, Weltmarktfüher bei hormonellen Empfängnisverhütungsmitteln. Stand: 1. August 2007 – GPSP 04/2007 / S.08
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EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01
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