Bei der Einnahme von Schilddrüsenhormonen sind gleichmäßige Konzentrationen des Wirkstoffs im Blut wichtig. Problematisch kann es werden, wenn das Präparat gewechselt wird – oder wenn sich die Zusammensetzung eines Mittels ändert. Das wird bei Euthyrox® in Kürze der Fall sein. Weiterlesen |
Thyroxin wird vor allem dann verordnet, wenn die Schilddrüse nicht mehr in der Lage ist, dieses körpereigene Hormon in ausreichender Menge selbst zu produzieren – also bei Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Aber muss jeder „Mangel“ behandelt werden? Weiterlesen |
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Das Internet ist eine Fundgrube für Hypochonder oder solche, die es werden wollen. Zu zahllosen Krankheiten kann man sich mit einigen Mausklicks testen. Doch oft ist nicht erkennbar, ob ein Test von Fachleuten entwickelt und ob seine Aussagekraft geprüft wurde. Bietet ein Pharmaunternehmen einen Test an, ist der Zweck klar: Es geht um Werbung. So auch beim hier abgebildeten „Schilddrüsen-Test“ des Unternehmens Hexal. Weiterlesen |
Eigentlich stellen wir hier altbewährte Wirkstoffe vor, an die wir als Alternative zu neueren Medikamenten erinnern wollen – weil Neues nicht automatisch besser ist. Diesmal ist es anders: Zu Thyroxin gibt es keine Alternative, und es ist unverzichtbar. Weiterlesen |
Die Hormone der Schilddrüse steuern viele lebenswichtige Organfunktionen, darunter die Herzaktivität und den gesamten Stoffwechsel. Und Regelkreise kontrollieren wiederum die Aktivität der Schilddrüse. Aber manchmal gerät sie außer Rand und Band. Das kann zum Beispiel am Jodmangel liegen oder das eigene Immunsystem traktiert die Schilddrüse. Was wichtige Ursachen für eine Überfunktion oder Unterfunktion sind und wie Erkrankungen behandelt werden, fragten wir den Schilddrüsenspezialisten Reinhard Finke. Weiterlesen |
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