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Normalerweise ist die Scheide (Vagina) vor allem mit „guten“ Milchsäurebakterien besiedelt. Manchmal breiten sich jedoch Bakterien aus, die das mikrobielle Gleichgewicht stören. Weiterlesen |
Schwangerschaft und Geburt sind meist von vielen positiven Emotionen begleitet. Sie können aber auch Ängste und psychische Probleme auslösen. Einiges spricht dafür, dass Berührungen in Form sanfter Massagen werdenden Müttern in allen Stadien der Schwangerschaft gut tun. Weiterlesen |
Unserem Land geht der Nachwuchs aus. Warum bloß? Beim Durchforsten der Ratgeber-Literatur zum Thema Kinderkriegen kommt die Erleuchtung: Das hat womöglich nicht nur was mit einer kinderfeindlichen Gesellschaft und Politik – samt kinderlosen PolitkerInnen – zu tun. Nein, offenbar wabert in Frauen hierzulande etwas, das zu einer „tief verankerten Angst der Schwangeren vor der Geburt“ führt! Weiterlesen |
Mal wieder ein Ratgeber zum Thema Kinderkriegen, könnte man aufstöhnen. Ist dazu nicht alles gesagt? Einerseits schon. Anderseits zieht dieser Ratgeber die Sache anders auf. Weiterlesen |
Seit Mai 2014 gibt es für werdende Mütter eine Anlaufstelle, wenn sie ihr Kind vertraulich – und weitgehend geheim – in einer Klinik oder nur unterstützt von einer Hebamme zur Welt bringen möchten. Ziel ist, dass immer weniger Babys in „Babyklappen“ abgegeben, ausgesetzt und gar getötet werden. Weiterlesen |
In den letzten 20 Jahren hat sich in Deutschland die Kaiserschnitt¬rate verdoppelt: von unter 15% auf 32% im Jahr 2010. Jedes dritte Baby kommt heute per Kaiserschnitt zur Welt. Der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychiatrie und Gesellschaft (AKF e.V.) hat bereits im Juni eine „Kampagne zur Senkung der Kaiserschnitt¬rate in Deutschland“6 gestartet. Weiterlesen |
Um eine Geburt einzuleiten, wurden früher und werden manchmal noch heute „Wehencocktails“ gegeben, die Rizinusöl enthalten. Wie bei vielen pflanzlichen Arzneimitteln gilt aber auch hier: Was eine lange Tradition hat und als „natürliche Medizin“ gilt, ist nicht grundsätzlich sicher. Weiterlesen |
Eigentlich ist das keine Frage: Wenn die Schwangerschaft bisher problemlos verlief, das Ungeborene gut liegt und Komplikationen nicht zu erwarten sind, ist es schöner, ein Baby zu Hause zu gebären – oder in einer vertrauten Hebammenpraxis – als in der fremden Atmosphäre einer Klink. Weiterlesen |
Wird ein Kind geboren, muss in Deutschland eine Hebamme1 dabei sein. Auch während der Schwangerschaft und im Wochenbett sind sie erfahrene Expertinnen. Weiterlesen |
Die Nationale Stillkommission setzt sich dafür ein, dass in Deutschland Frauen ihre Babys möglichst lange stillen. Weiterlesen |
Ein Kind zu gebären, ist schwere Arbeit. Und manchmal dauert sie lange. Dennoch sollen Frauen während der Geburtswehen nicht essen, so die landläufige Meinung. Weiterlesen |
Das wird zwar oft so dargestellt, muss aber nicht sein. Und viele Frauen mit Kaiserschnitt möchten beim nächsten Kind durchaus ohne Operation auskommen. Weiterlesen |