Schlagwort: Direct To Consumer Advertising BuchtippPharmalobbyTransparenz Patient im Visier Das ist ein Sommerkrimi der besonderen Art. Ohne Tote, aber mit Schwerkranken, an denen sich pharmazeutische Konzerne bereichern. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.10 Kurz und knappIrreführungPharmalobby Rezeptpflichtige Mittel: Direktwerbung Mit enormem Aufwand hat der Hersteller von Natalizumab (Tysabri®) sein Präparat gegen Multiple Sklerose als „Quantensprung in der MS-Therapie“ bei Ärzten beworben. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.08 LeserbriefeIrreführung Pharmawerbung Die europäische Kommission möchte das Werbeverbot für Arzneimittel lockern. Darüber ärgert sich nicht nur unsere Redaktion (siehe GPSP 4/2008, S. 13), sondern auch so mancher Leser. (…) Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15 LeserbriefeDemenzNahrungsergänzungsmittel Padma 28 gegen Gedächtnisstörungen? Mein Vater hat zunehmend Gedächtnisprobleme. Wir haben nun von Padma 28 gehört, das als einziges Medikament zugesetzte Arterien wieder durchlässig machen soll. Können Sie hierzu etwas sagen? Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15 ArtikelNikotin, Alkohol und Co. Weg von der Zigarette mit Tablette? Der Weg vom Raucher zum Nichtraucher kann mühsam sein. Wer aufhören möchte, sucht deshalb oft Unterstützung – auch durch Medikamente. In den letzten Wochen taucht in der Öffentlichkeit verstärkt Werbung für eine „neue Therapie zur Rauchentwöhnung“ auf. Damit will der Pharmakonzern Pfizer offenbar Bedenken gegen sein verschreibungspflichtiges Medikament Vareniclin (Champix®) überspielen. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.14 ArtikelKrebsVerbraucherschutz Arimidex: Irreführende Werbung Was Patienten bei der Einführung von Direktwerbung für rezeptpflichtige Arzneimittel erwartet, zeigt diese Anzeige aus Neuseeland zur Therapie nach Brustkrebsoperationen. Die Werbung behauptet: „Arimidex kann die Wahrscheinlichkeit, wieder an Brustkrebs zu erkranken, um 41% reduzieren.“ Stand: 1. Juni 2007 – GPSP 03/2007 / S.06
BuchtippPharmalobbyTransparenz Patient im Visier Das ist ein Sommerkrimi der besonderen Art. Ohne Tote, aber mit Schwerkranken, an denen sich pharmazeutische Konzerne bereichern. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.10
Kurz und knappIrreführungPharmalobby Rezeptpflichtige Mittel: Direktwerbung Mit enormem Aufwand hat der Hersteller von Natalizumab (Tysabri®) sein Präparat gegen Multiple Sklerose als „Quantensprung in der MS-Therapie“ bei Ärzten beworben. Stand: 1. August 2010 – GPSP 04/2010 / S.08
LeserbriefeIrreführung Pharmawerbung Die europäische Kommission möchte das Werbeverbot für Arzneimittel lockern. Darüber ärgert sich nicht nur unsere Redaktion (siehe GPSP 4/2008, S. 13), sondern auch so mancher Leser. (…) Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15
LeserbriefeDemenzNahrungsergänzungsmittel Padma 28 gegen Gedächtnisstörungen? Mein Vater hat zunehmend Gedächtnisprobleme. Wir haben nun von Padma 28 gehört, das als einziges Medikament zugesetzte Arterien wieder durchlässig machen soll. Können Sie hierzu etwas sagen? Stand: 1. April 2009 – GPSP 02/2009 / S.15
ArtikelNikotin, Alkohol und Co. Weg von der Zigarette mit Tablette? Der Weg vom Raucher zum Nichtraucher kann mühsam sein. Wer aufhören möchte, sucht deshalb oft Unterstützung – auch durch Medikamente. In den letzten Wochen taucht in der Öffentlichkeit verstärkt Werbung für eine „neue Therapie zur Rauchentwöhnung“ auf. Damit will der Pharmakonzern Pfizer offenbar Bedenken gegen sein verschreibungspflichtiges Medikament Vareniclin (Champix®) überspielen. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.14
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