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Die Hormontherapie in den Wechseljahren wird zu Recht kritisch betrachtet. Fällt die Nutzen-Schaden-Bilanz günstiger aus, wenn Frauen statt Östrogen plus Gestagen nur das „bioidentische“ Hormon Progesteron als Creme verwenden? Weiterlesen |
„Das Heer der Rollator-fahrenden Alten wird immer größer!“1 Das ist der „schlimme Preis für ihre Hormonverweigerung“.1 So wirbt der Arzt Dr. med. Volker Rimkus für seine „neue Hormontherapie“ für Frauen, die „Methode RIMKUS®“.1 Das arznei-telegramm®, eine der Mutterzeitschriften von GPSP, hat untersucht, ob die Methode das hält, was versprochen wird. Weiterlesen |
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Zur Yams-Wurzel sollten Sie einen Artikel von Frau Prof. Dr. Michaela Döll im Paracelsus-Magazin5 lesen, bevor Sie schreiben,6 dass keinerlei Wirkung nachgewiesen wurde. Es bestehen tatsächlich Untersuchungen, die deutliche Verbesserungen der typischen Wechseljahrbeschwerden zeigen. Eine weitere Untersuchung zeigt eine deutliche Erhöhung der Estrogene nach dem Verzehr von 300-400 mg innerhalb eines Monats. R.G. Weiterlesen |
„Gesundheit einfach selbst testen!“ Unter diesem Motto vermarkten diverse Anbieter Selbsttests. Bezahlen muss man sie aus dem eigenen Portemonnaie. Doch welchen praktischen Nutzen hat das Ergebnis? Brauchen Frauen beispielsweise einen Nachweis dafür, dass die Wechseljahre angefangen haben? Weiterlesen |
Bis vor zehn Jahren nahmen viele Frauen in den Wechseljahren Östrogenpräparate ein, denen wahre Wunder nachgesagt wurden. Weiterlesen |
Mit dem Alter wächst die Sorge vor Osteoporose – auch Knochenschwund genannt. Weiterlesen |
Viele Geschichten ranken sich um die Yamswurzel. Bereits Azteken und Maya sollen auf ihre heilende Wirkung vertraut haben. Weiterlesen |
Auf einer Patientenveranstaltung in Münster, anlässlich des Weltmenopausetags, hat uns der „Wiener Hormonpapst“ Johannes Huber erneut die Macht der Hormone drastisch vor Augen geführt. Weiterlesen |
Seit klar ist, dass die Risiken der Hormontherapie von Wechseljahresbeschwerden größer sind als jahrzehntelang angenommen, interessieren sich Frauen besonders für „natürliche“ Alternativen. Doch Pflanzenhormone sind nicht die Lösung. Weiterlesen |
Die Hormontherapie bei Beschwerden in den Wechseljahren hat im letzten Jahrzehnt deutlich abgenommen. 17 von 100 Frauen zwischen 40 und 80 Jahren nahmen Ende der neunziger Jahre Hormonpräparate ein. Weiterlesen |
Bei kaum einem Thema klaffen der wissenschaftliche Erkenntnisstand und die ärztliche Praxis in Deutschland so weit auseinander wie bei der Hormon(ersatz)therapie für Frauen in den Wechseljahren. GPSP fragte Prof. Dr. Martina Dören. Weiterlesen |
Bei kaum einem Thema klaffen der wissenschaftliche Erkenntnisstand und die ärztliche Praxis in Deutschland so weit auseinander wie bei der Hormon(ersatz)therapie für Frauen in den Wechseljahren. GPSP fragte Prof. Dr. Martina Dören. Weiterlesen |
Hormonpräparate gegen Beschwerden in den Wechseljahren erhöhen das Risiko, an Brustkrebs sowie an Herzinfarkt und Schlaganfall zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kam 2002 eine Studie mit mehr als 16.000 Frauen. Aus diesem Grund haben zwei Drittel der Frauen in den USA Hormone abgesetzt. Möglicherweise eine gute Entscheidung: 2003 gab es gegenüber dem Vorjahr schon 7% weniger Brustkrebs-Neuerkrankungen. Weiterlesen |
Die europäische Arzneimittelbehörde warnte kürzlich vor Leberschäden in Verbindung mit Präparaten aus der Traubensilberkerze (Cimicifuga). Medikamente aus dieser Pflanze werden oft als „alternative“ Mittel bei Beschwerden der Wechseljahre angewendet. Weltweit gibt es etwa 50 Berichte zu Leberschäden. Weiterlesen |
Leserbriefe, Aspirin Protect, Grippeimpfung, Wechseljahre, Zuzahlungen Weiterlesen |
Die Wechseljahre können unangenehme Begleiterscheinungen haben. Seit einigen Jahrzehnten werden Frauen zur Linderung der Beschwerden Hormone verschrieben. Seit einigen Jahren weiß man aber, dass diese Therapie mehr Schaden anrichten kann als sie nützt. Das hat sich leider weder unter den Frauenärztinnen und -ärzten, noch unter den Frauen selbst genügend herumgesprochen. Weiterlesen |