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Die Behörden sind überfordert – nicht nur bei der Kontrolle von importierten Nahrungsergänzungsmitteln. Selbst die Überwachung im Inland funktioniert nicht, wie ein Fernsehteam jüngst aufdeckte. Weiterlesen |
„Globaler Handel braucht globale Vernetzung der Überwachung“, so informiert das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) über eine gemeinsame Konferenz mit der EU-Kommission in Berlin. Es ging um den Online-Handel mit Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmittel gehören dazu. Weiterlesen |
Den Speck „Einfach, schnell, dauerhaft und gesund“ loswerden. Und noch besser: Refigura® soll das „gefährliche Bauchfett“ schrumpfen lassen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Es ist gar nicht so einfach herauszufinden, was in dem Mittel überhaupt drin ist. Weiterlesen |
Vor wenigen Wochen hat das Regierungspräsidium Tübingen vor „Rammbock“ gewarnt, einem im Internet und in Wettbüros vertriebenen Produkt.1 In dem angeblichen Nahrungsergänzungsmittel wurde der chemische Erektionsförderer Sildenafil entdeckt, also der Wirkstoff des verschreibungspflichtigen Präparates Viagra®, von dem es inzwischen auch viele Generika gibt. Das Regierungspräsidium spricht von einer „erhöhten Dosierung“ in „Rammbock“, die „schlimmstenfalls tödliche Wirkung“ haben könnte.1 Weiterlesen |
In den vergangenen zwei Monaten haben wir drei gepanschte Nahrungsergänzungsmittel aufgespürt. In allen dreien wurden Erektionsförderer wie Sildenafil und Tadalafil entdeckt, in einem Produkt sogar insgesamt sechs Stoffe, die nicht auf der Packung deklariert waren. Weiterlesen |
Geschätzt zwei Milliarden Euro geben Bundesdeutsche pro Jahr für Nahrungsergänzungsmittel aus – Tendenz etwa um 4% bis 5% jährlich steigend. Das ist eine unvorstellbare Geldverschwendung, da solche Produkte – außer in wenigen Ausnahmesituationen – überflüssig sind. Aktuell teilt dies auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit.1 Besonders schlimm ist es, dass vielfach potenziell gesundheitsgefährdende gepanschte Nahrungsergänzungsmittel geschluckt werden, die chemische Wirkstoffe enthalten, die verschreibungspflichtig wären, wenn sie als Arzneimittel verkauft würden. Weiterlesen |
Ende 2018 haben Behörden zusammen mit Zustelldiensten in 116 Staaten kriminelle Online-Angebote kontrolliert. Innerhalb einer Woche wurden in der von Interpol initiierten Operation Pangea weltweit eine Million Briefe, Päckchen und Pakete inspiziert und 500 Tonnen illegaler pharmazeutischer Produkte beschlagnahmt. Weiterlesen |
Schlankheitswahn! Gibt es überhaupt Frauen, die sich diesem gesellschaftlichen Druck entziehen können? Die meisten versuchen irgendwann einmal mit Diät, Sport oder anderen Methoden, ihr Gewicht zu senken – ohne im Entferntesten „zu dick“ zu sein. Obwohl überflüssig und unvernünftig, ist ein solches Verhalten natürlich nicht immer krankhaft. Es kann aber zur Krankheit werden. Weiterlesen |
Immer wieder tauchen gepanschte Produkte, vor denen wir früher gewarnt haben, erneut auf. Den Kontrollen folgen offensichtlich öfter keine konsequenten Schritte, um den Handel mit den gefährlichen Produkten zu unterbinden. Weiterlesen |
Die medizinische Fachliteratur berichtet nur selten über Nahrungsergänzungsmittel, die mit stark wirkenden chemischen Stoffen gepanscht sind, und auch nicht über die Folgen. Dabei gibt es tausende solch gepanschter Produkte mit Risiken. Weiterlesen |
Der Markt der Nahrungsergänzungsmittel boomt. Nach einer Umfrage der Verbraucherzentralen kauft hierzulande jeder Dritte solche Produkte. Rund 1,2 Milliarden € sind sie den Deutschen jährlich wert. Weiterlesen |
Im Herbst 2017 haben sich europaweit Behörden zusammengetan, um Online-Angebote von Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln zu überprüfen. Es war das erste Mal und überfällig. Doch Ross und Reiter werden nicht genannt. Weiterlesen |
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Das Ammenmärchen, dass Nashornpulver die Potenz des Mannes steigert, dezimiert seit Jahren die vom Aussterben bedrohten Nashörner – auch Rhinozeros genannt. Weiterlesen |
Schlank, jung, schön, potent und stark – das sind Versprechungen, die Verbraucher am häufigsten dazu verleiten, Produkte im Internet zu bestellen. Nicht von ungefähr wird Vieles über Versandhändler im Internet geordert. Zum einen sind dort die Behauptungen besonders plakativ, oft sogar geradezu unglaublich, zum anderen erleichtert die Anonymität den Erwerb etwa von Produkten, die die Erektion fördern oder das Gewicht reduzieren sollen. Weiterlesen |
Weil eine Frau durch ein angeblich traditionelles Kräutermittel schwer geschädigt wurde, warnte eine Internetplattform aus Singapur vor dem Produkt „PHQ 1001 Khasiat Penawar Herba Qaseh Serata Herb“, das tatsächlich „starke westliche Arzneistoffe“ enthält.1 Das so genannte Kräutermittel wird unter anderem gegen Schmerzen, Impotenz, Nierenerkrankung und Schlaganfall propagiert. Die ältere Frau hatte es gegen ihre Schmerzen eingenommen. Weiterlesen |
Weit mehr als eine Milliarde Euro geben Deutsche Jahr für Jahr für Nahrungsergänzungsmittel aus. Nach einer repräsentativen forsa-Umfrage1 im Auftrag der Verbraucherzentralen hatte in den sechs Monaten zuvor jeder dritte Befragte mindestens ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Weiterlesen |
„Mehrere Todesfälle“ werden gepanschten Nahrungsergänzungsmitteln angelastet, warnte kürzlich das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Die Bundesoberbehörde ist unter anderem für „Managementaufgaben“ zuständig, so auch für die Koordination der Arbeit von Bund, Bundesländern und EU.1 Weiterlesen |
Das ist schwer nachzuvollziehen: Immer mehr Menschen kaufen Nahrungsergänzungsmittel, für die unrealistische Wunderwirkungen versprochen werden. Die Hoffnung, hier etwas Heilsames zu erhalten oder ein Schnäppchen zu ergattern, scheint alle Vorbehalte wegzufegen. Weiterlesen |
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA macht auf einen „wachsenden Trend“ aufmerksam: Immer häufiger sind Nahrungsergänzungsmittel mit Arzneistoffen und Chemikalien gepanscht – deklariert werden solche „Beigaben“ natürlich nicht. Weiterlesen |
Gegen Anbieter illegaler Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel gehen von Zeit zu Zeit weltweit Behörden in einer konzertierten Aktion vor (GPSP 6/2010, S. 14). Bei der diesjährigen Aktionswoche im Juni haben mehr als 100 Staaten mitgemacht. Weiterlesen |
Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat kürzlich das Produkt LGD-Xtreme beanstandet und veranlasste den Anbieter, dieses Nahrungsergänzungsmittel in den USA aus dem Handel zurückzurufen. Es enthält ein Prohormon und wird auch auf deutschsprachigen Internetseiten beworben. Weiterlesen |
Angeblich kann eine Pflanze namens Garcinia cambogia beim Abnehmen helfen. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart (CVUA) hat zwei suspekte Produkte analysiert und fragt sich anschließend, ob es manchmal nicht besser sei, „wenn nicht drin ist was drauf steht“.1 Diesem makabren Gedanken wollen wir angesichts Tausender bedenklicher gepanschter Nahrungsergänzungsmittel sicher nicht unbesehen zustimmen. Vor allem, wenn die Öffentlichkeit nicht erfährt, welche Produkte untersucht wurden. Weiterlesen |
Über Erektionsprobleme und andere sexuelle Störungen reden viele Männer nicht gerne mit ihrem Arzt. Und ein Rezept über einen verschreibungspflichtigen Erektionsförderer in der Apotheke einzulösen, ist auch nicht Jedermanns Sache. Davon profitieren Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln im Internet, die Hilfe aus der Natur versprechen und zweifelhafte Präparate diskret per Post versenden. Weiterlesen |
Fastenkuren haben im Frühjahr Hochkonjunktur. Oft sind sie ein Top-Thema unter Kollegen oder im Bekanntenkreis: Der Weihnachtsspeck soll weg, das Lebensgefühl erneuert, der Körper entgiftet und entschlackt werden. Doch ist das alles nur Hokuspokus? Geschäftemacherei? Ist Fasten nun nützlich oder gar gefährlich? Weiterlesen |
„Natürlich“, „Wundermittel“, „schnelle Wirkung“ – so lauten typische Versprechungen für Nahrungsergänzungsmittel. Was wirklich dahinter steckt, kümmert hiesige Behörden wenig. Weiterlesen |
Wir interessieren uns für dieses Präparat. Die wissenschaftliche Leiterin der Firma Alsitan erläutert, das Reducelle® auch bei klinischen Studien eine hervorragende Verträglichkeit und deutlich messbare Ergebnisse bestätigt wurden. Haben sie von diesem Präparat schon gehört und können Sie mir Ihre Meinung dazu mitteilen? K.H. Weiterlesen |
Ist eine „Übersäuerung“ des Körpers an schweren Krankheiten schuld, etwa an einer Arterienverkalkung oder Krebs? Und führt eine solche Azidose zu Übergewicht und anderen Problemen? All das behauptet zumindest die „basische Medizin“. Weiterlesen |
Tausende Nahrungsergänzungsmittel enthalten gefährliche Stoffe, die nicht auf der Packung deklariert sind, etwa den Appetithemmer Sibutramin. Er ist seit Jahren wegen Herzschädlichkeit verboten. Allein in den vergangenen zwei Monaten haben wir unsere Datenbank „Gepanschtes“ um Dutzende solcher Mittel erweitert, darunter neun Sibutramin-haltige Produkte. Weiterlesen |
Das ist besorgniserregend – und gefährlich: Drei von vier überprüften Nahrungsergänzungsmitteln, die als Schlankheitsmittel propagiert werden, enthalten Wirkstoffe, die nicht auf der Verpackung stehen. Weiterlesen |
Extrakte aus Blättern von Acacia rigidula sind in zahlreichen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten. Sie stammen von einem Busch – aus der Gruppe der Akazien –, der in Mexiko und Texas verbreitet ist. Weiterlesen |
Die Dreistigkeit der Anbieter von Schlankheitsmitteln im Internet ist schier grenzenlos. Auf verschiedenen Internetseiten wird das Produkt Slimex mal als Nahrungsergänzungsmittel gegen Übergewicht, mal als wirksames Arzneimittel für schnelle und effektive Gewichtsabnahme beworben. Weiterlesen |
Bereits in den 1960er Jahren erweckten Pharmahersteller den Anschein, appetithemmende Medikamente könnten übergewichtige Menschen schützen: Sie sollten die Risiken überzähliger Pfunde auf das Herz-Kreislauf-System günstig beeinflussen. Weiterlesen |
Das ist eine Sauerei: Harmlos erscheinende Getränke, die als Gemisch aus Kaffee und pflanzlichen Extrakten beworben werden, enthalten starke chemische Arzneistoffe – besonders oft Sibutramin (Reductil®). Dieser Stoff, der das Abnehmen fördern soll, darf in Europa seit 2010 nicht mehr verkauft werden, weil er Herz und Kreislauf schädigen kann. Weiterlesen |
Was passiert eigentlich, wenn vor Nahrungsergänzungsmitteln gewarnt wird, weil sie bei Überprüfungen stark wirkende chemische Bestandteile enthielten, die überhaupt nicht deklariert waren? Verpuffen solche Warnungen, weil Anbieter ihre Panschereien weiterhin ungehindert und ungestraft per Internet über Landesgrenzen hinweg anbieten können (GPSP 6/2014, S. 27)? In einer kleinen Studie wurde jetzt erstmals überprüft, ob solche Produkte weiterhin verkauft werden und verborgene chemische Beimischungen enthalten, obwohl die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelüberwachungsbehörde FDA sogar die Marktrücknahme angeordnet hatte. Weiterlesen |
Der Betrug mit gepanschten Nahrungsergänzungsmitteln, also mit harmlos erscheinenden, oft als rein pflanzlich bezeichneten Produkten, die in Wirklichkeit starke und oft riskante chemische Stoffe enthalten, kennt keine Ländergrenzen. Und eindämmen lässt er sich auch nicht, wie ein Beispiel zeigt. Weiterlesen |
Die Verbraucherzentrale Sachsen traut sich was: Sie verklagte den Anbieter des Diätmittels Almased wegen einer „wettbewerbswidrigen Schlankheitswerbung“.1 Der unmittelbar vor der Tagesschau gesendete Spot – 30 Sekunden sind offiziell für rund 50 000 Euro zu haben2 – kommt mit einem japsenden Hund und einer ansehnlichen Brünetten im gelben Bikini daher.3 Auch die Homepage ist verlockend. Das Pulver gibt es in Drogerien und Apotheken. Weiterlesen |
„Erstaunlichen Einfallsreichtum“ bescheinigt das Regierungspräsidium Darmstadt den Fälschern von angeblich pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln kürzlich in einer Pressemitteilung. Das klingt uns allerdings viel zu heiter. Es sind skrupellose Kriminelle, die Produkte verkaufen, die angeblich harmlos sind, in Wirklichkeit aber stark wirksame synthetische Stoffe enthalten. Solche Panschereien können ahnungslose Anwender krank machen! Weiterlesen |
Wer herzkrank ist, bekommt häufig ein Medikament gegen zu hohe Blutfettwerte verschrieben. Denn wer „hohes Cholesterin“ hat, lebt gefährlich. Aber allein Medikamente zu schlucken, reicht nicht. Weiterlesen |
Eine Frau in Großbritannien beobachtete Veränderungen ihres Äußeren mit Sorge. Sie nahm zu, und im Gesicht und am Körper entwickelte sich auffälliger Haarwuchs. Sie hatte leichtes Asthma, und als ihr Arzt fragte, welche Arzneimittel sie verwendet, nannte sie lediglich ein Kortikoid-freies Asthmaspray. Ihr Hausarzt vermutete eine Hormonstörung und untersuchte ihr Blut. Die Untersuchungsergebnisse waren so ungewöhnlich, dass der Arzt gezielt nach den Lebensumständen und anderen Besonderheiten fragte. Weiterlesen |
Wenn es um den Handel mit gefälschten und illegalen Arzneimitteln geht, sind Behörden weltweit aktiv und in verschiedenen Netzwerken miteinander verbunden. Arzneimittel-, Polizei- und Zollbehörden arbeiten zusammen. Auch gibt es eine Taskforce der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die jährlich zu abgesprochenen Terminen in mehreren Staaten gegen Arzneimittelfälschungen vorgeht Weiterlesen |
Manchmal scheinen „ausschließlich natürliche“ Nahrungsergänzungsmittel wahre Wunder zu bewirken. So etwa Dexter vital Kapseln, die Ginseng, Goji-Beeren, weitere pflanzliche Bestandteile, Zink und Proteine enthalten sollen. Weiterlesen |
Gegen Schmerzen im Knie, die von entzündlichen Prozessen und einer Abnutzung des Knorpels herrühren, nehmen viele Menschen nur Schmerzmittel ein. Weiterlesen |
Bei einem Lebensmittel oder Arzneimittel gehen Sie zurecht davon aus, dass auf der Verpackung steht, welche wesentlichen Inhaltsstoffe in dem Produkt stecken. Wenn Sie allerdings im Internet ein Nahrungsergänzungsmittel bestellen, das der Gesunderhaltung oder dem Wohlbefinden dienen soll, können Sie da nicht so sicher sein. Weiterlesen |
kochsalz „Wir benutzen regelmäßig Jod-Fluor-Salz. In GPSP 3/2013 schreiben Sie, dass die Begleitmineralien beim Salz keine Rolle spielen. Wie sinnvoll ist denn dann die Verwendung des o.g. Salzes?“ K.B. Weiterlesen |
„Lachen ist gesund“ lautet eine dieser unbewiesenen, aber nicht tot zu kriegenden Volksweisheiten. Lachen tut auf jeden Fall gut. Dass es schlank macht, behauptet der Volksmund nicht. Weiterlesen |
ZyloSlim® wird auf einer Webseite beworben als „natürliche Gewichtsverlust Alternative für sexy und unabhängige Frauen“. Als Hauptwirkstoff wird Himbeerketon angegeben, ergänzt durch afrikanische Mango, grünen und weißen Tee, Oolong-Tee, Koffein, Acai, Resveratrol und Chrompikolinat. Zur Ergänzung wird das Produkt Pure Natural Cleanser zur „Entgiftung“ des Körpers empfohlen, zu dessen Zusammensetzung aber jegliche Angaben fehlen. Weiterlesen |
Viele Arzneimittel, die das Abnehmen erleichtern sollten, mussten in den vergangenen Jahrzehnten bald nach der Zulassung und Markteinführung wieder aus dem Handel gezogen werden. Am häufigsten geschah dies, weil die Präparate das Herz-Kreislaufsystem schädigten. Weiterlesen |
„Für das Natürlichste der Welt“ bietet die Lübecker Firma Vitalité GmbH ihr Produkt Dorovit an, das Goji-Beeren (siehe auch Seite 22), Ginseng, Zimt und andere pflanzliche und mineralische Bestandteile enthalten soll. Weiterlesen |
Blasentang (Fucus vesiculosus) ist in einigen so genannten Schlankheitsmitteln enthalten. Diese werden beispielsweise als „Alge gegen das Fett“ propagiert. Weiterlesen |
Schlank, schön und gesund – das erwarten viele Frauen und Männer von allen möglichen Diäten und Schlankmachern. Weiterlesen |
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Sie kennen doch sicher die Dame im gelben Bikini mit Hund, die immer kurz vor der Tagesschau aufläuft – im Auftrag von Almased. Echt umwerfend war auch der vorweihnachtliche Spot, wo der schlanken Brünetten – diesmal ist sie in elegantes Schwarz gehüllt – ein freudestrahlender Kerl die Haustür öffnet. Staunen in seinem Gesicht: „Wow. Hast du abgenommen?“ Weiterlesen |
Die meisten gepanschten Nahrungsergänzungsmittel werden über das Internet verkauft. Viele angeblich natürliche Nahrungsergänzungen sind mit risikoreichen Inhaltsstoffen versetzt, die auf der Packung überhaupt nicht deklariert sind. Weiterlesen |
Seit sechs Jahren berichtet GPSP regelmäßig über gepanschte Nahrungsergänzungsmittel. Weiterlesen |
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Wer im Internet Nahrungsergänzungsmittel kauft, wird leicht nach Strich und Faden betrogen. Weiterlesen |
Pillen, Kapseln, Tees und andere Mittel, die im Internet als „natürlich“ oder „rein pflanzlich“ beworben werden, enthalten häufig chemische Bestandteile, die nicht auf der Packung genannt sind. Weiterlesen |
Es ist kein Geheimnis, dass Mediziner von dem Nutzen eines Medikaments und seinen Schadwirkungen oft ein verzerrtes Bild erhalten, wenn sie Berichte über Studien in Fachzeitschriften lesen. Weiterlesen |
Seit Jahren berichtet GPSP über gefälschte und gepanschte Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel. Weiterlesen |
Von erschreckenden Analyseergebnissen bei Schlankmachern spricht das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic. Weiterlesen |
Die Zöllner am Frankfurter Flughafen, dem Drehkreuz für den Postversand, haben im vergangen Jahr 15.600 Lieferungen aus dem Ausland mit dubiosen oder bedenklichen Arzneimitteln aus dem Frachtverkehr gezogen. Weiterlesen |
Warnungen vor arzneiähnlich aufgemachten Produkten, die angeblich rein pflanzlich sind, aber in Wirklichkeit starke synthetische Wirkstoffe enthalten, kommen meist aus der Schweiz, aus Großbritannien, den USA oder Kanada. Weiterlesen |
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA warnte im Dezember 2010 erneut vor dem Gebrauch gepanschter Nahrungsergänzungsmittel und will gegen solche illegalen und gefährlichen Angebote systematischer vorgehen. Weiterlesen |
Die Aktion wurde unter anderem von Interpol koordiniert. Für Deutschland teilt das Bundeskriminalamt (BKA) mit, dass man rund 100 relevante deutschsprachige Internetseiten identifi ziert hat, die mutmaßlich illegale Arzneimittel offerieren. Weiterlesen |
Schweizer Behörden warnen vor einer drastischen Zunahme bei Importen von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln, die gefährliche Substanzen enthalten, die nicht auf der Packung deklariert sind. Weiterlesen |
Die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) für Deutschland1 warnt vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die Sportlern angeboten werden, um ihren erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf zu decken. Weiterlesen |
Wer Nahrungsergänzungsmittel als natürliche Alternativen zu Arzneimitteln anpreist und gleichzeitig gepanschte Produkte anbietet, also Produkte, denen stark wirksame chemische Wirkstoffe beigemischt sind, betrügt nicht nur die Anwender, sondern gefährdet auch deren Gesundheit. Weiterlesen |
Vorsicht! Gepanschtes aus dem Internet
Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel im Internet zu kaufen, wird immer populärer. Vielen erscheint das Angebot dort besonders günstig, und manche nutzen das Internet, um ohne Rezept verschreibungspflichtige Medikamente zu bestellen, beispielsweise Anabolika zum Muskelaufbau oder erektionsfördernde Mittel. Das ist illegal und gefährlich. Aber auch vermeintlich „natürliche“ Arzneimittel, die via Internet vermarktet werden, bergen Risiken: Manche Anbieter versetzen sie mit verschreibungspflichtigen oder nicht zugelassenen Wirkstoffen. Weiterlesen |
Manche Produkte, mit denen Menschen versuchen abzunehmen, enthalten Chitosan. Diese Substanz wird hauptsächlich aus zermahlenen Krebsschalen gewonnen und soll im Magen-Darm-Bereich Fette aus der Nahrung binden, so dass sie nicht in den Blutkreislauf gelangen und zusätzliche Kalorien liefern. Weiterlesen |
Vorsicht! Gepanschtes aus dem Internet, Riskantes für Bodybuilder
Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic geht davon aus, dass „der illegale Arzneimittelhandel die globalen Dimensionen des organisierten Verbrechens erreicht hat“. Bei Arzneimittelbestellungen auf unkontrollierten Webseiten besteht ein hohes Risiko, gefälschte, qualitativ schlechte und gefährliche Produkte zu erhalten. Weiterlesen |
Skrupellose Firmen bieten „natürliche“ Nahrungsergänzungsmittel an, die stark wirkende chemische Stoffe enthalten. Wir nennen Gefälschtes beim Namen: 999 Fitness Essence, BioEmagrecim, Slimbionic, Xsvelten, Herbal Xenicol, Air Ikan Haruan, Arthro Ace, Cao Gen Bai Lin Wan, Delima Raja Urat, Neovidan, Stamin-Rx, XP Tongkat Ali Supreme Weiterlesen |
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Gepanschtes, Mangostan Gold Weiterlesen |
Das angeblich pflanzliche Schlankheitsmittel Lida DaiDaihua kann verschiedenste chemische Zusätze enthalten. Wir warnen vor den unkalkulierbaren Risiken für die Anwender. Immer häufiger werden bei Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet lebensgefährliche Panschereien aufgedeckt. Weiterlesen |
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Genauso zuverlässig wie der Frühling, naht alle Jahre wieder die Zeit der „Bikini-Diäten“. Zeitschriften und Ratgeber versprechen für die sonderbarsten Diäten nachhaltige Erfolge, und Anbieter von „Essbremsen“, „Fettverbrennern“, „Diätsuppen“ und ähnlichen Produkten verstärken ihre Werbeanstrengungen. Bevor Sie sich zu frustrierenden Abnehmkuren hinreißen lassen, lesen Sie erst mal weiter. Weiterlesen |
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Armband gegen Hungerattacken? Weiterlesen |
Für viele ein Traum: „Die einfache Methode, um unerwünschte Kilos [...] für immer los zu werden!“. Solche Werbebehauptungen für das Jen Fe Pflaster grenzen an Quacksalberei. Bedenklich sind auch die zweifelhaften Vertriebsmethoden. Weiterlesen |
Es bedarf nur einer netten Geschichte, die sich um eine exotische Pflanze rankt, und schon hat man ein neues Wundermittel, das sich prima vermarkten lässt. Diesem Schema folgen auch die Anbieter der fleischigen Pflanze Hoodia: Südafrikanische Buschmänner (San) sollen bei der Jagd dank ihrer appetithemmenden Wirkung auf Nahrung verzichten können. Weiterlesen |