Schlagwort: Fortbildung Glosse AWMF: Alles Retro, oder was? Mit Retro-Formulierungen preist der Verband der Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) die Zusammenarbeit mit der Industrie. Stand: 2. Mai 2022 – GPSP 03/2022 / S.16 Kurz und knappPharmalobby Mehr davon Gute Pillen - Schlechte Pillen hat schon oft kritisiert, dass die so wichtige ärztliche Fortbildung in hohem Maße in der Hand der pharmazeutischen Industrie liegt (GPSP 3/2014, S. 19). Diese finanziert zum Beispiel Unterbringung, Verpflegung und Reisekosten von Teilnehmern. Es ist kein Geheimnis, dass viele der vortragenden Ärzte nicht nur ein üppiges Vortragshonorar erhalten, sondern „auf der Gehaltsliste von Firmen stehen“ – etwa weil sie in ihrer Klinik oder Praxis Studien zu einem neuen Medikament im Auftrag der Arzneimittelfirma durchführen. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.15 NachgefragtPharmalobbyTransparenz Mehr unverzerrtes Wissen Als Patient erwartet man von seinem Arzt oder seiner Ärztin, dass sie auf dem aktuellen Wissensstand sind. Deshalb müssen sie sich regelmäßig fortbilden. Viele medizinische Fortbildungsveranstaltungen sind allerdings von der Pharmaindustrie finanziert. Mit Gisela Schott von der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) haben wir über die Folgen für das ärztliche Wissen und für die Patienten gesprochen. Stand: 28. Februar 2017 – GPSP 02/2017 / S.19 AufgefrischtIrreführungVerbraucherschutz Bei Werbung Punkte weg: Medical Tribune-„Fortbildung“ fällt durch Medical Tribune-„Fortbildung“ fällt durch. Der Einfluss von Pharmaunternehmen auf die Fortbildung von Ärzten ist ein Problem. Die Berliner Ärztekammer hat in einem besonders krassen Fall durchgegriffen. Stand: 1. Oktober 2014 – GPSP 05/2014 / S.18 AufgefrischtInteressenkonfliktePharmalobby Berliner Ärztekammer wehrt sich gegen Irreführung Im letzten Heft machten wir in „Werbung – Aufgepasst!“ (GPSP 6/2013, S. 28) auf eine perfide Werbestrategie aufmerksam: Als Fortbildung getarnte Beeinflussung von Ärztinnen und Ärzten. Als GPSP über die Veranstaltung von Medical Tribune berichtete, hatte diese noch nicht stattgefunden. Wir haben von der Ärztekammer Berlin (ÄKB) nun interessante zusätzliche Informationen erhalten, die unsere Befürchtungen bestätigen. Stand: 1. Februar 2014 – GPSP 01/2014 / S.13 Werbung - Aufgepasst!InteressenkonflikteMedizin Fortbildung für Ärzte = Werbeplattform für Firmen Ärzte müssen regelmäßige Fortbildung nachweisen, damit sie mit der Wissenschaft Schritt halten. Und zwar „unabhängig von kommerziellen Interessen“, so will das die Bundesärztekammer. Dass die (…) Stand: 1. Dezember 2013 – GPSP 06/2013 / S.28 Werbung - Aufgepasst!Pharmalobby Pharma-Fortbildung für Ärzte Dass Ärzte sich fortbilden, ist wichtig, denn Patienten sollen vom medizinischen Fortschritt profitieren. Leider werden die meisten Fortbildungsveranstaltungen von Pharmaunternehmen organisiert und finanziell unterstützt. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.16
Glosse AWMF: Alles Retro, oder was? Mit Retro-Formulierungen preist der Verband der Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) die Zusammenarbeit mit der Industrie. Stand: 2. Mai 2022 – GPSP 03/2022 / S.16
Kurz und knappPharmalobby Mehr davon Gute Pillen - Schlechte Pillen hat schon oft kritisiert, dass die so wichtige ärztliche Fortbildung in hohem Maße in der Hand der pharmazeutischen Industrie liegt (GPSP 3/2014, S. 19). Diese finanziert zum Beispiel Unterbringung, Verpflegung und Reisekosten von Teilnehmern. Es ist kein Geheimnis, dass viele der vortragenden Ärzte nicht nur ein üppiges Vortragshonorar erhalten, sondern „auf der Gehaltsliste von Firmen stehen“ – etwa weil sie in ihrer Klinik oder Praxis Studien zu einem neuen Medikament im Auftrag der Arzneimittelfirma durchführen. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.15
NachgefragtPharmalobbyTransparenz Mehr unverzerrtes Wissen Als Patient erwartet man von seinem Arzt oder seiner Ärztin, dass sie auf dem aktuellen Wissensstand sind. Deshalb müssen sie sich regelmäßig fortbilden. Viele medizinische Fortbildungsveranstaltungen sind allerdings von der Pharmaindustrie finanziert. Mit Gisela Schott von der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) haben wir über die Folgen für das ärztliche Wissen und für die Patienten gesprochen. Stand: 28. Februar 2017 – GPSP 02/2017 / S.19
AufgefrischtIrreführungVerbraucherschutz Bei Werbung Punkte weg: Medical Tribune-„Fortbildung“ fällt durch Medical Tribune-„Fortbildung“ fällt durch. Der Einfluss von Pharmaunternehmen auf die Fortbildung von Ärzten ist ein Problem. Die Berliner Ärztekammer hat in einem besonders krassen Fall durchgegriffen. Stand: 1. Oktober 2014 – GPSP 05/2014 / S.18
AufgefrischtInteressenkonfliktePharmalobby Berliner Ärztekammer wehrt sich gegen Irreführung Im letzten Heft machten wir in „Werbung – Aufgepasst!“ (GPSP 6/2013, S. 28) auf eine perfide Werbestrategie aufmerksam: Als Fortbildung getarnte Beeinflussung von Ärztinnen und Ärzten. Als GPSP über die Veranstaltung von Medical Tribune berichtete, hatte diese noch nicht stattgefunden. Wir haben von der Ärztekammer Berlin (ÄKB) nun interessante zusätzliche Informationen erhalten, die unsere Befürchtungen bestätigen. Stand: 1. Februar 2014 – GPSP 01/2014 / S.13
Werbung - Aufgepasst!InteressenkonflikteMedizin Fortbildung für Ärzte = Werbeplattform für Firmen Ärzte müssen regelmäßige Fortbildung nachweisen, damit sie mit der Wissenschaft Schritt halten. Und zwar „unabhängig von kommerziellen Interessen“, so will das die Bundesärztekammer. Dass die (…) Stand: 1. Dezember 2013 – GPSP 06/2013 / S.28
Werbung - Aufgepasst!Pharmalobby Pharma-Fortbildung für Ärzte Dass Ärzte sich fortbilden, ist wichtig, denn Patienten sollen vom medizinischen Fortschritt profitieren. Leider werden die meisten Fortbildungsveranstaltungen von Pharmaunternehmen organisiert und finanziell unterstützt. Stand: 1. Februar 2010 – GPSP 01/2010 / S.16