Schlagwort: PATIENTENBRIEFE ArtikelTiere Zeckenbiss -was tun? Mit dem Frühjahr kommen die Zecken, besonders nach einem warmen Winter. Viele Menschen haben Angst vor den kleinen Saugern. Den Biss spürt man allerdings kaum, die Angst gilt vielmehr der Übertragung von Krankheiten. Aber man kann sich schützen. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.01 ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 2 In der letzten Ausgabe berichteten wir über Möglichkeiten der Empfängnisverhütung ohne Hormone (GPSP 1/2007, S.”Ż6). Hier stellen wir nun hormonelle Methoden vor. Die populärste ist sicherlich die „Pille“. Mit jährlich fast zehn Millionen Packungsstreifen (2005), die jeweils für vier Wochen ausreichen, ist sie das meist verwendete Verhütungsmittel in Deutschland. Es gibt aber noch weitere hormonelle Methoden – mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.06 ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 1 Beim Thema Verhütung denken viele automatisch – und nur – an die „Pille”ť. Mit rund 10 Millionen Packungsstreifen im Jahr, die jeweils für vier Wochen ausreichen, steht die „Pille“ ganz oben auf der Hitliste der empfängnisverhütenden Mittel in Deutschland. Aber nicht jede Frau möchte und sollte die Pille einnehmen. Es gibt andere Mittel und Methoden mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Das ermöglicht eine individuelle Auswahl. Stand: 1. Februar 2007 – GPSP 01/2007 / S.06 ArtikelMagen-DarmUrlaub Aufruhr im Darm Immer häufiger bieten Ärzte sogenannte „Individuelle Gesundheits-Leistungen“ – kurz IGeL – an. Diese Untersuchungen oder Behandlungen erstatten die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Der medizinische Nutzen solcher Angebote ist oft fragwürdig. Stand: 1. Dezember 2006 – GPSP 06/2006 / S.01 EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01 ArtikelAllergie Hyposensibilisierung Gerade in der schönen Jahreszeit klagen viele über juckende, tränende Augen, laufende Nase, bisweilen auch über Atembeschwerden. Viele Menschen haben Angst vor Wespen, da sie allergisch auf Stiche reagieren. Wann bringt es etwas, eine solche Allergie durch eine aufwändige und mehrjährige Hyposensibilisierung zu bekämpfen? Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.06 ArtikelLebenSenioren Schlecht hören und trotzdem verstehen Wenn das Gehör nicht mehr hundertprozentig funktioniert und Sie im Gespräch häufiger nachfragen müssen, fühlen Sie sich sicher unwohl. Andere schlecht zu verstehen, belastet das ungezwungene Miteinander und auch die Psyche. Aber es gibt technische und strategische Hilfen, damit Sie besser zurecht kommen, wenn Ihr Hörvermögen nachlässt. Stand: 1. Juni 2006 – GPSP 03/2006 / S.06 ArtikelSchwangerschaft und Geburt Arzneimittel in der Schwangerschaft Schwangerschaft und Arzneimittel – passt das zusammen? Frauen wollen ein gesundes Kind bekommen und verhindern, dass das Ungeborene geschädigt wird. Wie aber sollen sich Schwangere verhalten, wenn sie krank werden? Was sollen sie tun, wenn sie wegen einer chronischen Erkrankung auf Medikamente angewiesen sind? Stand: 1. April 2006 – GPSP 02/2006 / S.06 ArtikelHerz-Kreislauf Herzschwäche Eine Herzschwäche kann die belastende Folge vieler Erkrankungen sein. Verschiedene Medikamente und Eingriffe stehen zur Behandlung zur Verfügung. Darüber hinaus kann jeder Betroffene selbst seine Herzfunktion bessern, wenn er einige Grundsätze berücksichtigt. Stand: 1. Februar 2006 – GPSP 01/2006 / S.06 EditorialKinder Editorial 2/2005: Werbung, ADHS Im Wartezimmer meiner Ärztin liegt immer die Modezeitschrift Für Sie mit allerlei Beiträgen zur Gesundheit. Das passt, denn Frauen kümmern sich nicht nur mehr als Männer um ihre Gesundheit, sondern sind dabei traditionell für die ganze Familie zuständig. Dass die Weichenstellung weiblich ist, weiß auch die Pharmaindustrie. Mit bunten Kinderfotos lenkt Janssen-Cilag jetzt in Frauenzeitschriften wie Für Sie den Blick auf die Verhaltensstörung ADHS .Von Elke Brüser Stand: 25. November 2005 – GPSP 02/2005 / S.01 ArtikelErkältung Erkältungskrankheiten Gerade noch gesund und fit, spüren wir auf einmal ein leichtes Kratzen im Hals, bald kommen Schnupfen, Niesen und vielleicht noch Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Husten und Fieber dazu – es hat uns erwischt: Wir sind erkältet. Was führt zu einer Erkältung, was können wir dagegen tun? Stand: 1. Oktober 2005 – GPSP 01/2005 / S.04
ArtikelTiere Zeckenbiss -was tun? Mit dem Frühjahr kommen die Zecken, besonders nach einem warmen Winter. Viele Menschen haben Angst vor den kleinen Saugern. Den Biss spürt man allerdings kaum, die Angst gilt vielmehr der Übertragung von Krankheiten. Aber man kann sich schützen. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.01
ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 2 In der letzten Ausgabe berichteten wir über Möglichkeiten der Empfängnisverhütung ohne Hormone (GPSP 1/2007, S.”Ż6). Hier stellen wir nun hormonelle Methoden vor. Die populärste ist sicherlich die „Pille“. Mit jährlich fast zehn Millionen Packungsstreifen (2005), die jeweils für vier Wochen ausreichen, ist sie das meist verwendete Verhütungsmittel in Deutschland. Es gibt aber noch weitere hormonelle Methoden – mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Stand: 1. April 2007 – GPSP 02/2007 / S.06
ArtikelVerhütung Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 1 Beim Thema Verhütung denken viele automatisch – und nur – an die „Pille”ť. Mit rund 10 Millionen Packungsstreifen im Jahr, die jeweils für vier Wochen ausreichen, steht die „Pille“ ganz oben auf der Hitliste der empfängnisverhütenden Mittel in Deutschland. Aber nicht jede Frau möchte und sollte die Pille einnehmen. Es gibt andere Mittel und Methoden mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Das ermöglicht eine individuelle Auswahl. Stand: 1. Februar 2007 – GPSP 01/2007 / S.06
ArtikelMagen-DarmUrlaub Aufruhr im Darm Immer häufiger bieten Ärzte sogenannte „Individuelle Gesundheits-Leistungen“ – kurz IGeL – an. Diese Untersuchungen oder Behandlungen erstatten die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Der medizinische Nutzen solcher Angebote ist oft fragwürdig. Stand: 1. Dezember 2006 – GPSP 06/2006 / S.01
EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01
ArtikelAllergie Hyposensibilisierung Gerade in der schönen Jahreszeit klagen viele über juckende, tränende Augen, laufende Nase, bisweilen auch über Atembeschwerden. Viele Menschen haben Angst vor Wespen, da sie allergisch auf Stiche reagieren. Wann bringt es etwas, eine solche Allergie durch eine aufwändige und mehrjährige Hyposensibilisierung zu bekämpfen? Stand: 1. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.06
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EditorialKinder Editorial 2/2005: Werbung, ADHS Im Wartezimmer meiner Ärztin liegt immer die Modezeitschrift Für Sie mit allerlei Beiträgen zur Gesundheit. Das passt, denn Frauen kümmern sich nicht nur mehr als Männer um ihre Gesundheit, sondern sind dabei traditionell für die ganze Familie zuständig. Dass die Weichenstellung weiblich ist, weiß auch die Pharmaindustrie. Mit bunten Kinderfotos lenkt Janssen-Cilag jetzt in Frauenzeitschriften wie Für Sie den Blick auf die Verhaltensstörung ADHS .Von Elke Brüser Stand: 25. November 2005 – GPSP 02/2005 / S.01
ArtikelErkältung Erkältungskrankheiten Gerade noch gesund und fit, spüren wir auf einmal ein leichtes Kratzen im Hals, bald kommen Schnupfen, Niesen und vielleicht noch Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Husten und Fieber dazu – es hat uns erwischt: Wir sind erkältet. Was führt zu einer Erkältung, was können wir dagegen tun? Stand: 1. Oktober 2005 – GPSP 01/2005 / S.04