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Schlagwort: PATIENTENBRIEFE

Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 2

In der letzten Ausgabe berichteten wir über Möglichkeiten der Empfängnisverhütung ohne Hormone (GPSP 1/2007, S.”Ż6). Hier stellen wir nun hormonelle Methoden vor. Die populärste ist sicherlich die „Pille“. Mit jährlich fast zehn Millionen Packungsstreifen (2005), die jeweils für vier Wochen ausreichen, ist sie das meist verwendete Verhütungsmittel in Deutschland. Es gibt aber noch weitere hormonelle Methoden – mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.

– GPSP 02/2007 / S.06

Auf der sicheren Seite: Verhütungsmethoden im Vergleich - Teil 1

Beim Thema Verhütung denken viele automatisch – und nur – an die „Pille”ť. Mit rund 10 Millionen Packungsstreifen im Jahr, die jeweils für vier Wochen ausreichen, steht die „Pille“ ganz oben auf der Hitliste der empfängnisverhütenden Mittel in Deutschland. Aber nicht jede Frau möchte und sollte die Pille einnehmen. Es gibt andere Mittel und Methoden mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Das ermöglicht eine individuelle Auswahl.

– GPSP 01/2007 / S.06

Editorial 2/2005: Werbung, ADHS

Im Wartezimmer meiner Ärztin liegt immer die Modezeitschrift Für Sie mit allerlei Beiträgen zur Gesundheit. Das passt, denn Frauen kümmern sich nicht nur mehr als Männer um ihre Gesundheit, sondern sind dabei traditionell für die ganze Familie zuständig. Dass die Weichenstellung weiblich ist, weiß auch die Pharmaindustrie. Mit bunten Kinderfotos lenkt Janssen-Cilag jetzt in Frauenzeitschriften wie Für Sie den Blick auf die Verhaltensstörung ADHS .Von Elke Brüser

– GPSP 02/2005 / S.01