Die Haut ist rot, trocken und rissig, manchmal bilden sich nässende Ausschläge (Ekzeme). Vor allem der Juckreiz quält, und Kratzen macht alles noch schlimmer. All diese Symptome sprechen für eine Neurodermitis, die sich bei Kindern meist schon in den ersten Lebensmonaten zeigt. Was Eltern belastet und beunruhigt: Arzneimittel helfen nur begrenzt. Hier setzen Neurodermitis-Schulungen an. Sie vermitteln Eltern nützliches Wissen, um mit der Krankheit umzugehen. Weiterlesen |
Über Juckreiz sprechen die meisten nicht gerne. Viele Menschen verbinden ihn irrtümlich mit mangelnder Körperpflege. Wer hat nicht schon einmal anhaltendes, lästiges Jucken am eigenen Körper erlebt? Weiterlesen |
Bienenstöcke werden gerne als „Medizinschrank der Natur“ bezeichnet. Honig ist nicht nur ein Lebensmittel, sondern macht auch als traditionelles Arzneimittel von sich reden. Die Naturheilkunde setzt dabei auf eine Vielzahl von Inhaltsstoffen. Hält die Tradition einer wissenschaftlichen Prüfung stand? Weiterlesen |
Nie zuvor ließ sich so gut nachverfolgen, wie innerhalb weniger Tage ein zweifelhaftes neues Mittel flächendeckend bekannt gemacht wurde. Das ARD-Fernsehen lancierte die Vitamin-haltige Creme Regividerm® gegen Schuppenflechte und Neurodermitis. Weiterlesen |
Wenn die Haut sich rötet und juckt, blasig wird oder sich verdickt und Schrunden bildet, handelt es sich in der Regel um ein Ekzem. Es gibt kaum jemanden, der nicht schon einmal betroffen war. Jeder möchte sich schützen - und vor allem das Ekzem ganz schnell wieder los werden. Weiterlesen |
In den Gebrauchsanweisungen vieler kortisonhaltiger Cremes steht, dass sie zur Behandlung der Neurodermitis (atopisches Ekzem) mehrfach täglich aufgetragen werden sollen. Dies ist aber oft nicht nötig: Einer Auswertung von elf Studien zufolge kann einmal am Tag völlig ausreichen. Weiterlesen |
Was tun?
Wir raten von der Verwendung von Bufexamac-haltigen Mitteln ab, weil die Wirkung schlecht belegt ist und das Mittel häufig selbst Ekzeme auslöst. Weiterlesen |