Ernüchternde Bilanz für „Digitale Gesundheitsanwendungen“
Die Apps sollen nicht nur schick, sondern auch hilfreich sein. Stattdessen gibt es schwache Nutzennachweise, hohe Kosten, wenige Anwender:innen und Probleme beim Datenschutz.
Machen digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) alles besser? Diesen Eindruck wollte im Oktober 2020 der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn wohl vermitteln. Das digitale Prestigeprojekt startete mit entsprechend vielen Vorschusslorbeeren. Knapp zwei Jahre später fällt die Bilanz eher nüchtern aus: Bislang wurde das Versprechen, (…)
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