Schlagwort: Editorial (Seite 8) zurück 1 2 … 6 7 8 weiter EditorialVerbraucherschutz Editorial 5/2006: Arzneimitteltherapie und Einfluss der Pharmaindustrie Gute Pillen - Schlechte Pillen erscheint nunmehr seit einem Jahr. Die positive Resonanz auf das Konzept unserer Zeitschrift zeigt uns, dass firmenunabhängige Informationen zu Arzneimitteln und zur Gesundheitspolitik dringend nötig sind und gewünscht werden. Von Dr. Dietrich von Herrath. Stand: 25. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.01 EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01 EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2006: Profitable Nebenwirkungen und inhalierbares Insulin Wenn bei einem Medikament als Nebenwirkung ein paar Haare mehr wachsen, kann man daraus ein Geschäft machen (siehe Leitartikel). Der Haken an der Sache ist, dass dabei schwerwiegende unerwünschte Effekte zu befürchten sind. Von Jörg Schaaber. Stand: 25. Mai 2006 – GPSP 03/2006 / S.01 EditorialErnährungHerz-Kreislauf Editorial 1/2006: Herzschwäche, Darmpilze und Verhütungsmittel Die wesentliche Botschaft des Artikels „Herzschwäche“ (S. 6) gilt für viele Krankheiten: Man muss gut informiert sein und selber etwas tun, um gesund zu werden. Gesunde können in dieser Ausgabe erfahren, dass einige Erkrankungen eigentlich gar keine sind (Darmpilze), oder dass einige Verhütungsmittel als Nebenwirkung häufiger Thrombosen verursachen als andere. Von Prof. Dr. Walter Thimme Stand: 25. Januar 2006 – GPSP 01/2006 / S.01 EditorialVerbraucherschutz Editorial 1/2005: Über Gute Pillen - Schlechte Pillen Als Patient haben Sie das Recht, gut informiert zu werden. Aber es ist gar nicht so einfach, ausgewogene Informationen über Medikamente zu bekommen. Das meiste Informationsmaterial, das in Arztpraxen und Apotheken ausliegt, ist mehr oder weniger offensichtlich Werbung der Arzneimittelhersteller. Von Dr. Christian Wagner-Ahlfs Stand: 25. August 2005 – GPSP 01/2005 / S.01 zurück 1 2 … 6 7 8 weiter
EditorialVerbraucherschutz Editorial 5/2006: Arzneimitteltherapie und Einfluss der Pharmaindustrie Gute Pillen - Schlechte Pillen erscheint nunmehr seit einem Jahr. Die positive Resonanz auf das Konzept unserer Zeitschrift zeigt uns, dass firmenunabhängige Informationen zu Arzneimitteln und zur Gesundheitspolitik dringend nötig sind und gewünscht werden. Von Dr. Dietrich von Herrath. Stand: 25. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.01
EditorialIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)Urlaub Editorial 1/2006: Sonnenschutz und "IgeL" Liebe Leserin, lieber Leser, diese Wochen stehen ganz im Zeichen von Sommer und Sonne. Viele werden ein Sonnenbad nehmen und sich mit einer Sonnencreme sicher (…) Stand: 25. August 2006 – GPSP 04/2006 / S.01
EditorialVerbraucherschutz Editorial 3/2006: Profitable Nebenwirkungen und inhalierbares Insulin Wenn bei einem Medikament als Nebenwirkung ein paar Haare mehr wachsen, kann man daraus ein Geschäft machen (siehe Leitartikel). Der Haken an der Sache ist, dass dabei schwerwiegende unerwünschte Effekte zu befürchten sind. Von Jörg Schaaber. Stand: 25. Mai 2006 – GPSP 03/2006 / S.01
EditorialErnährungHerz-Kreislauf Editorial 1/2006: Herzschwäche, Darmpilze und Verhütungsmittel Die wesentliche Botschaft des Artikels „Herzschwäche“ (S. 6) gilt für viele Krankheiten: Man muss gut informiert sein und selber etwas tun, um gesund zu werden. Gesunde können in dieser Ausgabe erfahren, dass einige Erkrankungen eigentlich gar keine sind (Darmpilze), oder dass einige Verhütungsmittel als Nebenwirkung häufiger Thrombosen verursachen als andere. Von Prof. Dr. Walter Thimme Stand: 25. Januar 2006 – GPSP 01/2006 / S.01
EditorialVerbraucherschutz Editorial 1/2005: Über Gute Pillen - Schlechte Pillen Als Patient haben Sie das Recht, gut informiert zu werden. Aber es ist gar nicht so einfach, ausgewogene Informationen über Medikamente zu bekommen. Das meiste Informationsmaterial, das in Arztpraxen und Apotheken ausliegt, ist mehr oder weniger offensichtlich Werbung der Arzneimittelhersteller. Von Dr. Christian Wagner-Ahlfs Stand: 25. August 2005 – GPSP 01/2005 / S.01