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Schon vor mehr als zehn Jahren hat GPSP berichtet, dass Zolpidem und verwandte Arzneistoffe wie Zopiclon, also die sogenannten Z-Substanzen, ganz unerwartete Nebenwirkungen haben können (GPSP 4/2007, S. 9). Diese Schlafmittel wirken nicht nur beruhigend auf das Nervensystem, sondern fördern bei manchen Menschen unerklärliche Verhaltensweisen – wie nächtliches Essen vor dem Kühlschrank, ohne dass man sich am Morgen daran erinnern kann. Weiterlesen |
Unter ruhelosen und kribbelnden – Beinen (engl. Restless Legs Syndrom, RLS) leiden vor allem ältere Menschen und überwiegend Frauen. Die Ursachen sind unterschiedlich und nur teilweise erforscht. Falls Bewegung und gezielte Verhaltensstrategien nicht helfen, können bei hohem Leidensdruck Medikamente mehr oder weniger gut Linderung verschaffen. Weiterlesen |
Schlafstörungen sind belastend. Sowohl Übermüdung als auch das Gefühl, nicht ein- oder durchschlafen zu können, machen oft auch den Tag zur Qual. Häufig helfen Änderungen der Lebensgewohnheiten, aber manchmal ist eine fachkundige Behandlung wichtig. Weiterlesen |
Wer ein erhöhtes Risiko für Medikamentenmissbrauch hat und welche Präparate dabei eine Rolle spielen, haben Ärzte in Berlin überprüft. Weiterlesen |
Leben ist Rhythmus – Biorhythmus – und dieser wird durch unsere innere Uhr gesteuert. Weiterlesen |
Schäfchen zählen oder Baldrian?
Was tun bei Schlaflosigkeit? Weiterlesen |
Zolpidem (z.B. Bikalm®, Stilnox®) ist heute eines der meist verordneten Schlafmittel. Allerdings führt es manchmal zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Halluzinationen, Depressionen, Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen, Albträumen und Schlafwandeln. Weiterlesen |