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Nutzen zweifelhaft

Ginkgohaltige Arzneimittel (Tebonin® u.a.) gibt es in Deutschland seit Mitte der 60er Jahre. Sie sollen bei der Alzheimer-Erkrankung helfen, die sich durch Störungen von Gedächtnis und Konzentration, Depression, Schwindel und Kopfschmerzen äußert. Außerdem sollen sie angeblich bei Durchblutungsstörungen in den Beinen und bei Ohrgeräuschen (Tinnitus) helfen. Die Anbieter ginkgohaltiger Arzneimittel werben mit der „Mystik“ und „Faszination“, die den Ginkgobaum umgibt.

– GPSP 03/2007 / S.08

Kein Betakarotin für Raucher

Betakarotin kommt in vielen gelben und orangefarbenen Gemüse- und Obstsorten vor, beispielsweise in Karotten, rotem Paprika, Aprikosen und Mangos. Es wird im Körper in Vitamin A umgewandelt. Künstliche Karotinoide dienen zur Färbung von Lebensmitteln (z.B. Butter) und Getränken (z.B. Fanta®). Auch als Nahrungsergänzungsmittel ist Betakarotin erhältlich und wird mit vielfältigen Versprechungen angeboten.

– GPSP 01/2006 / S.04