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Schlagwort: Erektionsstörungen (Seite 6)

Erektion, Impotenz

Riskantes für Bodybuilder

Vorsicht! Gepanschtes aus dem Internet, Riskantes für Bodybuilder Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic geht davon aus, dass „der illegale Arzneimittelhandel die globalen Dimensionen des organisierten Verbrechens erreicht hat“. Bei Arzneimittelbestellungen auf unkontrollierten Webseiten besteht ein hohes Risiko, gefälschte, qualitativ schlechte und gefährliche Produkte zu erhalten.

– GPSP 01/2010 / S.14

Arzneimittelfälschungen

„Arzneimittel zu fälschen ist für Kriminelle lukrativer als der Drogenhandel“, schreibt die Apotheker Zeitung. „So kostet ein Kilogramm Viagra®-Plagiat rund 90.000 Euro auf dem Schwarzmarkt, in der Herstellung kostet es nur 40 Euro. ... Ein Kilo Heroin hat dagegen Kosten von rund 1.300 Euro und kann für 30.000 bis 50.000 Euro weiterverkauft werden“. Wen wundert es da, dass billig zu kopierendes Viagra® weltweit die Nummer eins unter den gefälschten Arzneimitteln ist?

– GPSP 04/2008 / S.14

Vorsicht bei Arzneimittelbestellungen im Internet

Bei Arzneimittelbestellungen per Internet ist Vorsicht angebracht. Oftmals enthalten die Mittel nicht einmal das was versprochen wird – oder ganz etwas Anderes! Besondere Gefahren bestehen bei Arzneimittel-ähnlich aufgemachten Nahrungsergänzungsmitteln. Regelmäßig warnen wir davor, dass angeblich pflanzliche Mittel mit chemischen appetithemmenden oder erektionsfördernden Substanzen „gepanscht“ sind (siehe auch GPSP 6/2007 S.15).

– GPSP 02/2008 / S.14