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Gepanschtes (Seite 6)

Gepanscht werden nicht nur Nahrungsergänzungsmittel, sondern auch echte Medikamente. Welche, durch wen und womit? Wir stellen das vor und sammeln die Mittel in unserer Datenbank, die mittlerweile vor über 2.000 Produkten warnt.

Schweizer Behörden schlagen Alarm

Vorsicht! Gepanschtes aus dem Internet Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel im Internet zu kaufen, wird immer populärer. Vielen erscheint das Angebot dort besonders günstig, und manche nutzen das Internet, um ohne Rezept verschreibungs­­pflichtige Medikamente zu bestellen, beispielsweise Anabolika zum Muskel­­aufbau oder erektionsfördernde Mittel. Das ist illegal und gefährlich. Aber auch vermeintlich „natürliche“ Arzneimittel, die via Internet vermarktet werden, bergen Risiken: Manche Anbieter versetzen sie mit verschreibungspflichtigen oder nicht zugelassenen Wirkstoffen.

– GPSP 02/2010 / S.14

Riskantes für Bodybuilder

Vorsicht! Gepanschtes aus dem Internet, Riskantes für Bodybuilder Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic geht davon aus, dass „der illegale Arzneimittelhandel die globalen Dimensionen des organisierten Verbrechens erreicht hat“. Bei Arzneimittelbestellungen auf unkontrollierten Webseiten besteht ein hohes Risiko, gefälschte, qualitativ schlechte und gefährliche Produkte zu erhalten.

– GPSP 01/2010 / S.14

Wir nennen Gepanschtes beim Namen

Die amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA warnt inzwischen vor insgesamt 72 (!) gepanschten Schlankheitsmitteln. Über die meisten haben wir bereits in vorherigen Ausgaben von GPSP berichtet. Nachfolgend finden Sie weitere Produkte, in denen aktuell verbotene und verheimlichte chemische Wirkstoffe gefunden wurden. Wenn Sie eines der genannten Präparate gekauft haben, sollten Sie es entsorgen.

– GPSP 03/2009 / S.04