Schlagwort: Internet (Seite 2) zurück 1 2 3 4 … 8 9 weiter GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Illegale Anbieter immer skrupelloser Ende 2018 haben Behörden zusammen mit Zustelldiensten in 116 Staaten kriminelle Online-Angebote kontrolliert. Innerhalb einer Woche wurden 500 Tonnen illegaler pharmazeutischer Produkte beschlagnahmt. Stand: 27. Dezember 2018 – GPSP 01/2019 / S.27 ArtikelLeben Gesundheit auf die Ohren: Podcast-Empfehlungen Wer sich zu Themen rund um die Gesundheit informieren will, hat seit einiger Zeit außer den etablierten Medien eine weitere Option: Podcasts. Stand: 27. Dezember 2018 – GPSP 01/2019 / S.20 GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Riskanten Produkten ist nicht beizukommen Immer wieder tauchen gepanschte Produkte, vor denen wir früher gewarnt haben, erneut auf. Den Kontrollen folgen offensichtlich öfter keine konsequenten Schritte, um den Handel mit den gefährlichen Produkten zu unterbinden. Stand: 1. November 2018 – GPSP 06/2018 / S.27 GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Auch Ärzte zu wenig informiert Die medizinische Fachliteratur berichtet nur selten über Nahrungsergänzungsmittel, die mit stark wirkenden chemischen Stoffen gepanscht sind, und auch nicht über die Folgen. Dabei gibt es tausende solch gepanschter Produkte mit Risiken. Stand: 12. September 2018 – GPSP 05/2018 / S.27 GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Nahrungsergänzungsmittel: Schlecht geprüft Der Markt der Nahrungsergänzungsmittel boomt. Nach einer Umfrage der Verbraucherzentralen kauft hierzulande jeder Dritte solche Produkte. Rund 1,2 Milliarden € sind sie den Deutschen jährlich wert. Stand: 2. Juli 2018 – GPSP 04/2018 / S.27 GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Übeltäter geschont Im Herbst 2017 haben sich europaweit Behörden zusammengetan, um Online-Angebote von Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln zu überprüfen. Es war das erste Mal und überfällig. Doch Ross und Reiter werden nicht genannt. Stand: 3. Mai 2018 – GPSP 03/2018 / S.26 GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Vergiftete Warnungen Im vergangenen Jahr breitete sich im Internet, in sozialen Medien wie Facebook oder per WhatsApp die Warnung aus, dass bestimmte, sehr weiße und glänzende Tabletten (…) Stand: 8. März 2018 – GPSP 02/2018 / S.27 GepanschtesSexualitätVerbraucherschutz An der Nase herumgeführt Das Ammenmärchen, dass Nashornpulver die Potenz des Mannes steigert, dezimiert seit Jahren die vom Aussterben bedrohten Nashörner – auch Rhinozeros genannt. Stand: 28. Dezember 2017 – GPSP 01/2018 / S.27 ArtikelGepanschtesNahrungsergänzungsmittel Kauf im Versandhandel – ein Glücksspiel Schlank, jung, schön, potent und stark – das sind Versprechungen, die Verbraucher am häufigsten dazu verleiten, Produkte im Internet zu bestellen. Nicht von ungefähr wird Vieles über Versandhändler im Internet geordert. Zum einen sind dort die Behauptungen besonders plakativ, oft sogar geradezu unglaublich, zum anderen erleichtert die Anonymität den Erwerb etwa von Produkten, die die Erektion fördern oder das Gewicht reduzieren sollen. Stand: 30. Oktober 2017 – GPSP 06/2017 / S.27 GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Kriminell: Vier auf einen Streich Weil eine Frau durch ein angeblich traditionelles Kräutermittel schwer geschädigt wurde, warnte eine Internetplattform aus Singapur vor dem Produkt „PHQ 1001 Khasiat Penawar Herba Qaseh Serata Herb“, das tatsächlich „starke westliche Arzneistoffe“ enthält.1 Das so genannte Kräutermittel wird unter anderem gegen Schmerzen, Impotenz, Nierenerkrankung und Schlaganfall propagiert. Die ältere Frau hatte es gegen ihre Schmerzen eingenommen. Stand: 30. August 2017 – GPSP 05/2017 / S.27 GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Statt Hilfe Gefahr Gepanschte Nahrungsergänzungsmittel sind wie eine Seuche, die sich in der Welt ausbreitet. Im Gegensatz zu Pest und Cholera ist sie jedoch kaum als solche zu erkennen. Die angeblich rein pflanzlichen Produkte mit denen darin enthaltenen, aber nicht deklarierten synthetischen, oft sogar gefährlichen Bestandteilen, verbreiten sich ungehindert. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.27 GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Vollmundige Versprechungen Weit mehr als eine Milliarde Euro geben Deutsche Jahr für Jahr für Nahrungsergänzungsmittel aus. Nach einer repräsentativen forsa-Umfrage1 im Auftrag der Verbraucherzentralen hatte in den sechs Monaten zuvor jeder dritte Befragte mindestens ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.27 zurück 1 2 3 4 … 8 9 weiter
GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Illegale Anbieter immer skrupelloser Ende 2018 haben Behörden zusammen mit Zustelldiensten in 116 Staaten kriminelle Online-Angebote kontrolliert. Innerhalb einer Woche wurden 500 Tonnen illegaler pharmazeutischer Produkte beschlagnahmt. Stand: 27. Dezember 2018 – GPSP 01/2019 / S.27
ArtikelLeben Gesundheit auf die Ohren: Podcast-Empfehlungen Wer sich zu Themen rund um die Gesundheit informieren will, hat seit einiger Zeit außer den etablierten Medien eine weitere Option: Podcasts. Stand: 27. Dezember 2018 – GPSP 01/2019 / S.20
GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Riskanten Produkten ist nicht beizukommen Immer wieder tauchen gepanschte Produkte, vor denen wir früher gewarnt haben, erneut auf. Den Kontrollen folgen offensichtlich öfter keine konsequenten Schritte, um den Handel mit den gefährlichen Produkten zu unterbinden. Stand: 1. November 2018 – GPSP 06/2018 / S.27
GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Auch Ärzte zu wenig informiert Die medizinische Fachliteratur berichtet nur selten über Nahrungsergänzungsmittel, die mit stark wirkenden chemischen Stoffen gepanscht sind, und auch nicht über die Folgen. Dabei gibt es tausende solch gepanschter Produkte mit Risiken. Stand: 12. September 2018 – GPSP 05/2018 / S.27
GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Nahrungsergänzungsmittel: Schlecht geprüft Der Markt der Nahrungsergänzungsmittel boomt. Nach einer Umfrage der Verbraucherzentralen kauft hierzulande jeder Dritte solche Produkte. Rund 1,2 Milliarden € sind sie den Deutschen jährlich wert. Stand: 2. Juli 2018 – GPSP 04/2018 / S.27
GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Übeltäter geschont Im Herbst 2017 haben sich europaweit Behörden zusammengetan, um Online-Angebote von Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln zu überprüfen. Es war das erste Mal und überfällig. Doch Ross und Reiter werden nicht genannt. Stand: 3. Mai 2018 – GPSP 03/2018 / S.26
GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Vergiftete Warnungen Im vergangenen Jahr breitete sich im Internet, in sozialen Medien wie Facebook oder per WhatsApp die Warnung aus, dass bestimmte, sehr weiße und glänzende Tabletten (…) Stand: 8. März 2018 – GPSP 02/2018 / S.27
GepanschtesSexualitätVerbraucherschutz An der Nase herumgeführt Das Ammenmärchen, dass Nashornpulver die Potenz des Mannes steigert, dezimiert seit Jahren die vom Aussterben bedrohten Nashörner – auch Rhinozeros genannt. Stand: 28. Dezember 2017 – GPSP 01/2018 / S.27
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GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Kriminell: Vier auf einen Streich Weil eine Frau durch ein angeblich traditionelles Kräutermittel schwer geschädigt wurde, warnte eine Internetplattform aus Singapur vor dem Produkt „PHQ 1001 Khasiat Penawar Herba Qaseh Serata Herb“, das tatsächlich „starke westliche Arzneistoffe“ enthält.1 Das so genannte Kräutermittel wird unter anderem gegen Schmerzen, Impotenz, Nierenerkrankung und Schlaganfall propagiert. Die ältere Frau hatte es gegen ihre Schmerzen eingenommen. Stand: 30. August 2017 – GPSP 05/2017 / S.27
GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Statt Hilfe Gefahr Gepanschte Nahrungsergänzungsmittel sind wie eine Seuche, die sich in der Welt ausbreitet. Im Gegensatz zu Pest und Cholera ist sie jedoch kaum als solche zu erkennen. Die angeblich rein pflanzlichen Produkte mit denen darin enthaltenen, aber nicht deklarierten synthetischen, oft sogar gefährlichen Bestandteilen, verbreiten sich ungehindert. Stand: 29. Juni 2017 – GPSP 04/2017 / S.27
GepanschtesNahrungsergänzungsmittel Vollmundige Versprechungen Weit mehr als eine Milliarde Euro geben Deutsche Jahr für Jahr für Nahrungsergänzungsmittel aus. Nach einer repräsentativen forsa-Umfrage1 im Auftrag der Verbraucherzentralen hatte in den sechs Monaten zuvor jeder dritte Befragte mindestens ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Stand: 2. Mai 2017 – GPSP 03/2017 / S.27