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© dragana991/iStock

Hilfe gegen Schnarchen

Wer mit jemandem das Bett teilt, der oder die schnarcht, kann von geruhsamem Schlaf oft nur träumen. Aber woher kommt das nächtliche „Sägen“? Und wann ist das nicht nur lästig, sondern ein Hinweis auf eine Erkrankung? Diese Fragen bespricht eine online verfügbare Kurzinformation des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ).1 Die beiden Seiten fassen kompakt sinnvolle Maßnahmen zusammen: Seiten- statt Rückenlage beim Schlafen, auf Rauchen, Alkohol und Schlafmittel verzichten, bei Übergewicht abnehmen. Falls das nicht ausreicht, schildert das Faltblatt auch mögliche ärztliche Untersuchungen und weitere Behandlungsansätze. Ein wichtiger Hinweis: Für Öle, Rachensprays oder Befeuchtungsmittel zur Behandlung eines weichen Gaumens, die oft im Internet angeboten werden, ist ein Nutzen nicht belegt.

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– Gute Pillen – Schlechte Pillen 01/2022 / S.14

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