DMAA
in vielen Nahrungsergänzungsmitteln als verbotene Dopingsubstanz
Beiträge zu „DMAA“
Doping wider Willen - weil Transparenz fehlt
Wenn es um den Handel mit gefälschten und illegalen Arzneimitteln geht, sind Behörden weltweit aktiv und in verschiedenen Netzwerken miteinander verbunden. Arzneimittel-, Polizei- und Zollbehörden arbeiten zusammen. Auch gibt es eine Taskforce der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die jährlich zu abgesprochenen Terminen in mehreren Staaten gegen Arzneimittelfälschungen vorgeht
Stand: 1. April 2014 – GPSP 02/2014 / S.27
DMAA in Nahrungsergänzungsmitteln
Zwei US-amerikanische Soldaten erlitten während einer Übung einen Herzinfarkt. Sie hatten ein Dimethylamylamin (DMAA)-haltiges Produkt eingenommen.1 Welche Rolle DMAA dabei gespielt hat bleibt zwar offen, allerdings steht der auch in Sportlerprodukten enthaltene Stoff unter Beobachtung: Über 40 schwere unerwünschte Wirkungen wurden mit der Einnahme in Verbindung gebracht.
Stand: 1. April 2013 – GPSP 02/2013 / S.27
Stand: 7. Juli 2017