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Für die Diagnose einer Erkrankung sind häufig auch Messwerte wichtig. Die Grenzen, ab denen Werte als krankhaft gelten, sind in den letzten Jahren in vielen Fällen gesenkt worden. Ob der Patient oder die Patientin tatsächlich davon profitiert, ist aber oft fraglich. Weiterlesen |
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Im engen Wortsinn ist Insulin natürlich keine „gute alte Pille“, denn es wird unter die Haut gespritzt. Doch als Arzneimittel, das seit Jahrzehnten unzählige Menschenleben gerettet hat, gehört es in diese Serie von GPSP. Insulin ersetzt bei Zuckerkranken ein ganz oder teilweise fehlendes lebenswichtiges Stoffwechselhormon. Weiterlesen |
Mehr zufällig kam bei einer behördlich angeforderten Studie zu möglichen Risiken von Empagliflozin heraus, dass der neue Blutzuckersenker die Lebensdauer verlängern kann: Weiterlesen |
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Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2) behandeln Ärzte fast immer zunächst mit Tabletten, den oralen Antidiabetika. Sie senken den krankhaft erhöhten Blutzuckerspiegel. Doch eigentliches Ziel ist es, Folgeschäden dieser Stoffwechselerkrankung zu verhindern, vor allem Herzinfarkt und Schlaganfall. Metformin schneidet hier überraschend gut ab. Weiterlesen |
Männer gelten im Allgemeinen als besonders Schlaganfall-gefährdet, doch tatsächlich sind Frauen öfter betroffen. Allerdings trifft es sie meist erst im höheren Alter. Viele sind dann bereits über 75. Doch was löst bei Frauen einen Schlaganfall aus? Haben sie andere Risiken als Männer? Weiterlesen |
Seit 2011 werden neue Arzneimittel in Deutschland nach der Zulassung auf ihren Zusatznutzen überprüft. Welche Vorteile bringt das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren für Patientinnen und Patienten? Und was ist noch zu verbessern? Weiterlesen |
Die Frage, ob sich Arzneimittel und Tauchsport vertragen, müssen sich nicht nur Taucher stellen, die regelmäßig Medikamente benötigen – und das ist immerhin jede fünfte Taucherin und jeder siebte Taucher. Weiterlesen |
Diabetes gilt als Volkskrankheit. Mit Medikamenten gegen die „Zuckerkrankheit“ verdienen Arzneimittelfirmen viel – und bringen daher immer wieder neue Präparate auf den Markt. Doch die sind weniger nützlich als die Hersteller behaupten. Was für Diabeteskranke wirklich wichtig ist, besprachen wir mit dem Arzt Til Uebel. Weiterlesen |
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Schätzungsweise 4 bis 6 von 100 schwangeren Frauen erkranken an einem Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes). Das heißt, während der Schwangerschaft gerät ihr Stoffwechsel aus der Balance und es entwickelt sich eine Zuckerkrankheit. Weiterlesen |
Wenn Insulin-Pens oder Asthma-Dosieraerosole nicht funktionieren, ist dies nicht nur ärgerlich, sondern manchmal sogar lebensbedrohlich. Weiterlesen |
Das internationale Gemüseforschungszentrum AVRDC in Taiwan und die Universität Gießen wollen verstärkt über die Bittergurke (auch Bittermelone genannt) forschen. Weiterlesen |
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Über das schädliche Diabetesmittel Rosiglitazon (Avandia®) berichteten wir zweimal GPSP 4/2010, S. 3 und 5/2010, S. 14). Die europäische Arzneimittelbehörde hat das Medikament am 23.9.2010 verboten. Weiterlesen |
Medikamente gegen Diabetes sollen die gefährlichen Folgen der Krankheit verringern. Weiterlesen |
Keine rosigen Zeiten für Rosiglitazon
Hersteller verschleiert Risiken
Eigentlich steht schon lange fest, dass das 1999 zugelassene Diabetesmedikament Rosiglitazon (Avandia®) Weiterlesen |
Schon in der ersten Ausgabe von Gute Pillen – Schlechte Pillen (1/2005, S. 11) machten wir darauf aufmerksam, dass Zuckerkranke bei Zimtkapseln wie Diabetruw®, das mit Sprüchen wie „für gute Blutzuckerwerte“ beworben wird, Vorsicht walten lassen sollten. Weiterlesen |
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Einige Arzneimittel für Kranke mit erhöhtem Blutzucker (Diabetes mellitus) sind wichtig, da diese nicht nur den Blutzucker senken, sondern auch Spätfolgen der Erkrankung verringern, die Lebensqualität verbessern und die Lebenserwartung erhöhen. Dazu gehören Insulin, Glibenclamid und – bei Übergewicht – Metformin und natürlich eine angepasste Ernährung. Auf Rosiglitazon (Avandia®) sollte aber besser verzichtet werden, denn die Risiken sind größer als der Nutzen. Weiterlesen |
Vor allem übergewichtige, falsch ernährte Menschen erkranken an Typ 2-Diabetes, jener Form der Zuckerkrankheit, bei der Blut zu viel Zucker enthält, weil das Insulin der Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend wirkt (Insulinresistenz). Weiterlesen |
Bittergurke
Kein guter Rat für Diabetiker Weiterlesen |
In Deutschland werden Zimtkapseln als Mittel gegen Zucker (Diabetes) angepriesen. Die Behörden halten den Verkauf von solchen Nahrungsergänzungsmitteln für illegal. Weiterlesen |
Für teure Kunstinsuline (Insulinanaloga) dürfen in der Regel keine Kassenrezepte ausgestellt werden. Diese Mittel gegen Diabetes (Zuckerkrankheit) gelten als unwirtschaftlich, weil sie nicht besser wirken als die üblichen, günstigeren Insuline. Weiterlesen |
Wer regelmäßig Arzneimittel braucht und eine Fernreise plant, sollte wissen, was zu beachten ist. Zum Beispiel kann es schwierig sein, das gewohnte Arzneimittel an den Urlaubsort mitzunehmen. Eine Zeitverschiebung erschwert es, die Medikamente wie gewohnt korrekt einzunehmen. Wir geben Ihnen praktische Tipps. Weiterlesen |
Seit Mitte Mai müssen Zuckerkranke das notwendige Insulin nicht mehr unbedingt spritzen. Es gibt jetzt Exubera®, das erste inhalierbare Insulin. Mit Hilfe eines Inhalationsgerätes wird pulverförmiges Insulin über den Mund in die Lunge eingeatmet. Seine Wirkung entspricht kurz wirksamem Humaninsulin oder Kunstinsulinen (siehe GPSP Nr. 2, 2006, Seite 1-3). Zum Jubeln ist es jedoch zu früh, denn es gibt ernst zu nehmende Vorbehalte gegen die Neuerung. Weiterlesen |
Was bringen Kunstinsuline?
Apidra®, Humalog® und NovoRapid® auf dem Prüfstand
Insuline sind für viele Zuckerkranke (Diabetiker) ein wichtiger Teil der Behandlung. Seit einiger Zeit drängen neue teure Kunstinsuline (auch Insulinanaloga genannt) auf den Markt. Angeblich sollen sie besser sein als übliches Humaninsulin. Doch an dieser Behauptung der Hersteller ist offensichtlich nicht viel dran. Dafür gibt es aber ungeklärte Risiken. Wegen der hohen Kosten von Insulinanaloga – ohne erkennbare Vorteile bei Altersdiabetes (Typ 2 Diabetes) – werden die Krankenkassen die Kosten möglicherweise schon bald nicht mehr generell übernehmen. Weiterlesen |
Zimt für Zuckerkranke? Diabetruw® Weiterlesen |